Leichlingen. Die kommunale Wärmeplanung beschleunigt ihre Schritte.

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Leichlingen. Die kommunale Wärmeplanung beschleunigt ihre Schritte.

Die Stadt Leichlingen setzt ihre Ambitionen in Sachen Klimaschutz konsequent um. Die kommunale Wärmeplanung hat ihre Anstrengungen verstärkt, um erneuerbare Energien in der Stadt zu fördern. Mit diesem Ziel soll die CO2-Emission in Leichlingen reduziert werden. Die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, die Wärmewende in der Region zu beschleunigen. Die Bürgerinnen und Bürger von Leichlingen werden in diesem Prozess engagiert und sollen von den Vorteilen der erneuerbaren Wärmeversorgung profitieren. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten über den Fortschritt der kommunalen Wärmeplanung in Leichlingen berichten.

Erneuerbare Energie: Bundesregierung setzt Heizungsstandards für klimafreundliche Zukunft

Erneuerbare Energie: Bundesregierung setzt Heizungsstandards für klimafreundliche Zukunft

Das Gesetz für Erneuerbares Heizen – Gebäudeenergiegesetz (GEG) – hat in den vergangenen Monaten für viel Empörung und Verunsicherung in der Bevölkerung gesorgt, wie künftig noch geheizt werden darf. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte die Neuregelung vorangetrieben, um damit den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen zu forcieren.

Spätestens ab Mitte 2028 wird nun die Nutzung von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie für alle neuen Heizungen verbindlich – eng gekoppelt an die kommunale Wärmeplanung. Kommunen mit mehr als 100.000 Einwohnern müssen deshalb bis Ende Juni 2026 eine kommunale Planung vorlegen, kleinere Städte wie Leichlingen bis Mitte 2028.

Für Hausbesitzer gilt das Heizungsgesetz erst, wenn die eigene Kommune eine Wärmeplanung entwickelt hat. Den Heizungstausch können Hauseigentümer aber unabhängig von der Wärmeplanung der Kommune auch schon früher angehen. Hier ist ab 2024 eine Förderung von bis zu 70 Prozent möglich.

Das neue Gesetz soll den Umstieg auf erneuerbare Energie beschleunigen und den Ausstoß von CO2 reduzieren. Durch die kommunale Wärmeplanung sollen auch die lokalen Energiebedürfnisse besser berücksichtigt werden. Die Bundesregierung setzt damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer klimafreundlichen Zukunft.

Die Neuregelung bringt auch neue Anforderungen für Heizungen mit sich. Ab Mitte 2028 müssen alle neuen Heizungen mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie nutzen. Dies soll den Ausstoß von CO2 reduzieren und den Umstieg auf erneuerbare Energie beschleunigen.

Insgesamt soll das Gesetz für Erneuerbares Heizen einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten. Durch die Förderung von erneuerbarer Energie und die Reduzierung von CO2-Emissionen soll Deutschland auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft bleiben.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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