Köln: Nach vermeintlichem Anschlag auf den Dom - Mann in Haft verstorben

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Köln: Nach vermeintlichem Anschlag auf den Dom - Mann in Haft verstorben

In der Domstadt Köln hat sich am vergangenen Wochenende ein dramatisches Ereignis ereignet. Ein 24-jähriger Mann wurde nach einem vermeintlichen Anschlag auf den Kölner Dom festgenommen. Die Polizei hatte den Verdächtigen nach einer umfassenden Suche in der Innenstadt gefunden und in Gewahrsam genommen. Doch die Ereignisse nahmen eine traurige Wendung, als der Mann während seiner Inhaftierung verstarb. Die genauen Umstände des Todes sind noch nicht bekannt. Die Ermittler prüfen derzeit alle möglichen Gründe für den Tod des Mannes. Die Stadt Köln ist schockiert über diese Vorkommnisse und fordert eine umfassende Aufklärung des Falles.

Tod in Haft: Ermittler nach Anschlagsverdacht auf Kölner Dom

Ein Mann, der im Zuge von Terror-Ermittlungen aus Österreich in die russische Republik Dagestan abgeschoben werden sollte, ist tot in seiner Zelle aufgefunden worden. Der 40-Jährige war einer von vier Personen, die nach Terrorwarnungen in Wien und Köln in der österreichischen Hauptstadt Wien in Untersuchungshaft genommen worden waren.

Hinweise auf geplanten Anschlag auf Kölner Domerhöhte Sicherheitskontrollen

Die Polizei hatte Hinweise auf ein mögliches Anschlagsszenario am Kölner Dom erhalten, die sich auf Silvester bezogen. Deshalb wurden erhöhte Sicherheitskontrollen auf der Domplatte durchgeführt.

Mann in Wiener Haft stirbt – Verdacht auf geplanten Anschlag auf Kölner Dom

Mann in Wiener Haft stirbt – Verdacht auf geplanten Anschlag auf Kölner Dom

Ein Sprecher der Wiener Polizei bestätigte den Tod des 40-jährigen Mannes in einem Polizeigefängnis. Der Mann sei nicht durch Fremdeinwirkung gestorben, sagte der Sprecher.

Zuvor war der Mann zusammen mit drei anderen Personen in Wien in Untersuchungshaft genommen worden, nachdem Hinweise auf eine mögliche terroristische Vereinigung aufgetaucht waren.

Die Ermittler verdächtigen die Gruppierung Islamischer Staat Provinz Khorasan (ISPK), die auch für den Anschlag in einem Veranstaltungszentrum in Moskau im März mit mehr als 140 Toten verantwortlich sein soll.

Polizeieinsatz nach Anschlagswarnung am Kölner Dom

Im Mai war die U-Haft mangels unmittelbaren Tatverdachts aufgehoben worden. Doch gleichzeitig wurden Abschiebeverfahren gegen die vier eingeleitet. Einer der vier, ein Tadschike, war an Heiligabend 2023 in Wesel am Niederrhein in Gewahrsam genommen und im Februar nach Österreich ausgeliefert worden.

In Österreich wurden zwei Männer aus Tadschikistan und Dagestan, sowie eine Frau mit türkischen Wurzeln festgenommen. Die Wiener Staatsanwaltschaft ermittelt weiter gegen die ehemaligen U-Häftlinge wegen des Verdachts der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung.

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Udo Müller

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