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Haftbefehl nach Raserunfall in Dortmund: 19-jähriger Flüchtling in die Türkei

In der westfälischen Stadt Dortmund ereignete sich ein spektakulärer Raserunfall, bei dem ein 19-jähriger Flüchtling in die Türkei flüchtete. Die Polizei erließ daraufhin einen Haftbefehl gegen den jungen Mann, der aufgrund seiner Flucht vor der Verantwortung nicht entkommen konnte.

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Raserunfall in Dortmund: 19-Jähriger flieht in die Türkei

Die Polizei in Dortmund sucht nach einem 19-Jährigen, der nach einem mutmaßlichen Raserunfall, bei dem ein 11-Jähriger tödlich verletzt wurde, in die Türkei geflogen ist. Der Fahrer des Wagens wird verdächtigt, fahrlässige Tötung begangen zu haben.

Der 19-Jährige, der Deutsch-Türke ist, soll am 29. Juni mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit eine rote Ampel missachtet haben. Dabei erfasste sein Fahrzeug den 11-Jährigen, der mit seiner 15-jährigen Schwester die Straße überquerte. Der 11-Jährige erlitt bei dem Unfall lebensbedrohliche Verletzungen und starb später im Krankenhaus. Die Schwester wurde auf den Gehweg geschleudert und verletzte sich schwer, aber nicht lebensgefährlich.

Haftbefehl nach Raserunfall

Haftbefehl nach Raserunfall

Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl gegen den 19-Jährigen beantragt, nachdem er versucht haben soll, auf Zeugen einzuwirken. Das Amtsgericht lehnte den Antrag zunächst ab, aber nach erfolgreicher Beschwerde dagegen beim Landgericht liegt laut Henner Kruse, Sprecher der Staatsanwaltschaft, der Haftbefehl vor.

Der Anwalt des 19-Jährigen behauptet, dass sein Mandant einen geplanten mehrwöchigen Urlaub in der Türkei habe und keine Fluchtversuch unternommen habe. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 19-Jährigen jedoch vor, dass er sich grob verkehrswidrig und rücksichtslos fortbewegt habe, um eine höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen, was als verbotenes Alleinrennen geahndet werden kann.

Jetzt wartet die Staatsanwaltschaft, ob der 19-Jährige zurückkehren wird. Wir warten, ob er wiederkommt, sagte Henner Kruse.

Foto: dpa/Bernd Thissen

Andreas Möller

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