Fortuna Düsseldorf: Diese sind die Gegner für die vier Gratis-Spiele

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Fortuna Düsseldorf: Diese sind die Gegner für die vier Gratis-Spiele

Die Fans von Fortuna Düsseldorf können sich freuen: Die Rheinländer haben ihre Gegner für die vier kostenlosen Spiele in der laufenden Saison bekannt gegeben. Vier attraktive Gegner werden in den kommenden Wochen in die Merkur Spiel-Arena kommen, um sich mit den Flingeranern zu messen. Neben dem Derby gegen Rot-Weiss Essen werden auch Spiele gegen den VfB Lübeck, den FC Viktoria Köln und den KFC Uerdingen 05 stattfinden. Die kostenlosen Spiele sind ein Dankeschön an die treuen Fans, die den Verein in dieser schwierigen Zeit unterstützt haben. Wir sind gespannt auf die anstehenden Spiele und die tollen Atmosphäre in der Merkur Spiel-Arena!

Fortuna Düsseldorf: Kostenlose Spiele in der neuen Saison - diese sind die Gegner

Vor etwas mehr als einem Jahr stellte Fortuna-Boss Alexander Jobst in einer Arena-Loge ein revolutionäres Geschäftsmodell vor: Fortuna für alle - ein Projekt, das Fans auf lange Sicht einen kostenlosen Zugang zu allen Heimspielen ermöglichen soll.

Der Klub, der in der vergangenen Saison nur knapp am Bundesliga-Aufstieg vorbeigeschrammt ist, hat teilweise auf bis zu fünf Jahre ausgelegte Sponsoring-Verträge mit großen Partnern wie der Targobank, Hewlett Packard Enterprise, Adidas und 11teamsports sowie der Metro.

„Diese Langfristigkeit unserer Verträge ist für die Zweite Liga außergewöhnlich“, betont Jobst. „Der Sponsoring-Markt steht im Moment enorm unter Druck. Wir glauben aber, mit ,Fortuna für alle’ einen Weg eingeschlagen zu haben, der uns ein Merkmal gibt, mit dem sich Partner begeistern lassen.“

Die Gegner für die vier Gratis-Spiele

Die Gegner für die vier Gratis-Spiele

Fortuna-Boss Alexander Jobst verkündete die Gegner für die vier kostenlosen Partien in der neuen Saison: der Hamburger SV, die SV Elversberg, der SV Darmstadt 98 und Preußen Münster. Für diese Spiele müssen Fortuna- und Gästefans keinen Eintritt zahlen.

„Wir haben die Entscheidung über die neuen Freispiele mit den Partnern, mit Mitgliedern und Fans, aber auch intern getroffen“, erläutert Jobst. „Am Ende haben wir den Wunsch der Partner nach einem Top-Spiel wie gegen den HSV genauso berücksichtigt wie den Wunsch der Mitglieder und Fans, einen Gegner wie Elversberg auszuwählen, der möglicherweise weniger Auswärtsfans mitbringt.“

In jeder neuen Saison muss Fortuna die Zahl der Gratisspiele steigern, das ist vertraglich festgelegt. Um wie viele Partien, liegt allerdings in ihrer Hand – und hängt auch vor allem vom finanziellen Wachstum des Projekts ab.

Ein positives Fazit nach dem ersten Fortuna-für-alle-Jahr

Ein positives Fazit nach dem ersten Fortuna-für-alle-Jahr

Nach dem ersten Jahr des Fortuna-für-alle-Projekts zieht Jobst ein positives Fazit. „Unser Weg funktioniert“, stellt er zufrieden fest. „Wir haben eine Mitgliederbefragung gemacht, und 70 Prozent aller Teilnehmer sagen, dass Fortuna in einem besseren Licht dasteht als vorher und sind überzeugt von dem Projekt. Wir hatten für die ersten drei Spiele mehr als 350.000 Kartenanfragen für die drei Spiele und innerhalb eines Jahres einen Zuwachs von 6000 Mitgliedern. Das gab es bei Fortuna meines Wissens nach noch nicht.“

Das große Ziel bleibt, den Klub für die Zukunft solide aufzustellen und den Anschluss an die Bundesliga-Klubs zu schaffen. „Ein schmaler Grad“, betont Jobst. „Aber genau deswegen haben wir ,Fortuna für alle’ umgesetzt. Alles braucht seine Zeit, wir glauben aber an unseren Weg und werden im kommenden Jahr genau so weitermachen.“

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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