Ein Sturmtief hat die Stadt Düsseldorf heimgesucht: Auffahrt der A59 blockiert - Feuerwehr muß zu 73 Einsätzen ausrücken

In der Nacht zum Mittwoch hat ein Sturmtief die Stadt Düsseldorf heimgesucht und für große Unruhe gesorgt. Der starke Wind und heftige Regenfälle haben zu erheblichen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr geführt. Insbesondere die Auffahrt der A59 war von den Auswirkungen des Sturms betroffen und musste blockiert werden. Die Feuerwehr war mit 73 Einsätzen im Einsatz, um die Folgen des Unwetters zu bewältigen.

Sturmtief über Düsseldorf: Auffahrt blockiert, Feuerwehr ausrückt massiv

Nicht nur die Fan-Zonen in Düsseldorf mussten wegen des Sturmtiefs am Dienstagabend geschlossen werden, die Feuerwehr hatte bis zum Morgen viel zu tun. Insgesamt 73 wetterbedingte Notrufe gingen in der Leitstelle ein. Dabei handelte es sich zumeist um umgestürzte Bäume und heruntergefallene Äste, welche Straßen oder Gehwege versperrten.

Betroffen waren vor allem die südlichen Stadtteile der Landeshauptstadt. Gleich zwei Bäume stürzten im Bereich der Auffahrt zur A59 an der Münchener Straße um und blockierten so die Zufahrt zur Autobahn in Richtung Dreieck Düsseldorf Süd. „Die Straße war rund zwei Stunden bis gegen 0.30 Uhr gesperrt“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.

In Benrath stürzte ein weiterer größerer Baum auf eine Straße. Auf Bildern sieht man, dass zumindest ein Auto beschädigt wurde. Hier musste der Feuerwehrkran eingesetzt werden, um den Baum von der Straße zu heben. Anschließend wurde er durch die Einsatzkräfte mit Motorkettensäge zerkleinert. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr unterstützten ihre hauptberuflichen Kollegen dabei tatkräftig.

Auch am Mittwochmorgen kam es noch zu vereinzelten Sturm-Einsätzen. Größere Sachschäden sind bisher nicht zu vermelden. Meldungen über Verletzte im Zusammenhang mit den wetterbedingten Einsätzen gibt es bislang nicht.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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