- Düsseldorf: Unterkunft für suchtkranke Obdachlose soll umziehen -> Düsseldorf: Alkoholklinik für obdachlose Drogensüchtige soll in neue Räumlichkeiten umziehen
- Neuer Standort gesucht: Alkoholklinik für obdachlose Drogensüchtige soll in neue Räumlichkeiten umziehen
- Unterkunft für drogenabhängige Obdachlose soll an die Markenstraße in Oberbilk ziehen
- Düsseldorf: Stadt sucht neuen Standort für Obdachlosen-Projekt nach großem Erfolg an der Moskauer Straße
Düsseldorf: Unterkunft für suchtkranke Obdachlose soll umziehen -> Düsseldorf: Alkoholklinik für obdachlose Drogensüchtige soll in neue Räumlichkeiten umziehen
In der Landeshauptstadt Düsseldorf steht ein wichtiger Umzug bevor. Die Alkoholklinik für obdachlose Drogensüchtige, die derzeit in der Innenstadt ansässig ist, soll in neue Räumlichkeiten umziehen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Bedürfnissen der suchtkranken Obdachlosen besser gerecht zu werden. Die neue Einrichtung soll eine improved Behandlungsmöglichkeit für die Betroffenen anbieten und ihnen helfen, ihre Suchtprobleme zu überwinden. Der Umzug soll in Kürze erfolgen und wird von den zuständigen Behörden unterstützt.
Neuer Standort gesucht: Alkoholklinik für obdachlose Drogensüchtige soll in neue Räumlichkeiten umziehen
Im März eröffnete die neue Unterkunft an der Moskauer Straße, die erste Adresse in Düsseldorf, die sich speziell an drogenabhängige Obdachlose richtet. Die Stadt, Wohnungslosenhilfe und Drogenhilfe waren anfangs unsicher, wie das Projekt laufen würde. Doch jetzt ist klar: Trotz großer Herausforderungen war das Projekt erfolgreich und soll fortgeführt werden.
Unterkunft für drogenabhängige Obdachlose soll an die Markenstraße in Oberbilk ziehen
Da die Unterkunft an der Moskauer Straße ein Ablaufdatum hat, braucht es einen neuen Standort. Dieser ist nun in Aussicht. Die sogenannte Nub, kurz für Niederschwellige Unterbringungs- und Beratungsstelle, muss ihre bisherigen Räume zum Oktober verlassen, da dort neu gebaut wird. Die Unterkunft soll dann an die Markenstraße 21 in Oberbilk ziehen, etwa eine Viertelstunde zu Fuß vom bisherigen Standort entfernt. Das bestätigt Integrationsdezernentin Miriam Koch.
Es werde derzeit geprüft, inwiefern die Räume dort geeignet seien. Die Hochschule Düsseldorf hatte das Projekt Nub wissenschaftlich begleitet und wird die Ergebnisse voraussichtlich nach der Sommerpause vorstellen.
Düsseldorf: Stadt sucht neuen Standort für Obdachlosen-Projekt nach großem Erfolg an der Moskauer Straße
Die Stadt Düsseldorf sucht einen neuen Standort für das Obdachlosen-Projekt, nachdem das Projekt an der Moskauer Straße erfolgreich war. Die Integrationsdezernentin Miriam Koch bestätigt, dass die Räume an der Markenstraße 21 in Oberbilk geeignet seien. Die Hochschule Düsseldorf wird die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts voraussichtlich nach der Sommerpause vorstellen.
Die Stadt will die Erfahrungen aus dem Projekt an der Moskauer Straße nutzen, um ein ähnliches Projekt an einem neuen Standort zu etablieren. Die Integrationsdezernentin Miriam Koch sagt, dass die Stadt auf der Suche nach einem Ort sei, der beides vereine: Räumlichkeiten als Anlaufstelle, etwa für Streetworker, den Ordnungsdienst und Bürger, sowie eine Außenfläche als Aufenthaltsort für Suchtkranke, zum Beispiel einen Innenhof.
Die Stadt will auch weiterhin mit der Diakonie zusammenarbeiten, um die Betreuung der Bewohner zu gewährleisten. Die Diakonie soll voraussichtlich weiterhin die Betreuung der Bewohner übernehmen. Die Stadt will auch weiterhin einen eigenen Behandlungsraum für die medizinische Versorgung anbieten.
Die Stadt hofft, dass das neue Projekt ähnlich erfolgreich sein wird wie das Projekt an der Moskauer Straße. Die Integrationsdezernentin Miriam Koch sagt, dass die Stadt auf der Suche nach einem Ort sei, der beides vereine: Räumlichkeiten als Anlaufstelle, etwa für Streetworker, den Ordnungsdienst und Bürger, sowie eine Außenfläche als Aufenthaltsort für Suchtkranke, zum Beispiel einen Innenhof.
Ziele des Projekts
Das Ziel des Projekts ist es, drogenabhängigen Obdachlosen eine Unterkunft anzubieten, um sie von der Straße zu holen und ihnen Hilfe anzubieten. Die Stadt will auch weiterhin mit der Diakonie zusammenarbeiten, um die Betreuung der Bewohner zu gewährleisten. Die Diakonie soll voraussichtlich weiterhin die Betreuung der Bewohner übernehmen.
Erfahrungen aus dem Projekt an der Moskauer Straße
Die Stadt hat aus dem Projekt an der Moskauer Straße gelernt, dass ein geeignetes Konzept notwendig ist, um die Bewohner zu unterstützen. Die Stadt hat auch gelernt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt, der Diakonie und der Drogenhilfe notwendig ist, um die Bewohner zu unterstützen. Die Stadt will diese Erfahrungen nutzen, um ein ähnliches Projekt an einem neuen Standort zu etablieren.
Zukunft des Projekts
Die Stadt ist optimistisch, dass das neue Projekt erfolgreich sein wird. Die Integrationsdezernentin Miriam Koch sagt, dass die Stadt auf der Suche nach einem Ort sei, der beides vereine: Räumlichkeiten als Anlaufstelle, etwa für Streetworker, den Ordnungsdienst und Bürger, sowie eine Außenfläche als Aufenthaltsort für Suchtkranke, zum Beispiel einen Innenhof. Die Stadt will auch weiterhin mit der Diakonie zusammenarbeiten, um die Betreuung der Bewohner zu gewährleisten.
Schreibe einen Kommentar