Der Nahostkonflikt: Israels Armee greift in Beirut an - Tote und Verletzte fallen.

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Der Nahostkonflikt: Israels Armee greift in Beirut an - Tote und Verletzte fallen.

In einer eskalierten Situation im Nahen Osten hat die israelische Armee einen Militärschlag gegen die libanesische Hauptstadt Beirut geführt. Die Folgen sind verheerend: es gibt Tote und Verletzte zu beklagen. Die Aktion der israelischen Streitkräfte ist eine Reaktion auf die jüngsten Raketenangriffe aus dem Libanon auf israelisches Territorium. Die Spannungen zwischen Israel und seinen Nachbarländern haben in den letzten Wochen zugenommen, und die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Konflikts wächst. In diesem Artikel werden wir den aktuellen Stand der Dinge im Nahostkonflikt analysieren und die möglichen Konsequenzen dieser jüngsten Entwicklung untersuchen.

Israels Armee greift in Beirut an

Bei dem Angriff der israelischen Armee auf ein Ziel in Libanons Hauptstadt Beirut sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums am Freitag mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. 17 weitere seien verletzt worden, teilte das Ministerium mit.

Der Fernsehsender der Hisbollah, Al-Manar, berichtete von einem Toten und 14 Verletzten, die libanesische Nachrichtenagentur NNA meldete fünf Tote. Unter den Opfern sollen auch Minderjährige sein. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Israels Armee hatte zuvor mitgeteilt, ein Ziel in Beirut angegriffen zu haben. Augenzeugen zufolge soll der Angriff einem Ziel in einem südlichen Vorort Beiruts gegolten haben. Es seien zu hören gewesen sein.

Der israelische Militärfunk berichtet, der Angriff habe dem hochrangigen Hisbollah-Kommandeur Ibrahim Akil gegolten. Bei ihm handelt es sich demnach um den „“ nach dem im Juli bei einem gezielten israelischen Angriff getöteten Militärchef Fuad Schukr. Ob Akil bei dem Angriff ums Leben kam, ist unklar.

Heftiger Beschuss aus dem Libanon

Heftiger Beschuss aus dem Libanon

Israels Armee meldet heftigen Beschuss aus dem Libanon. „Mein gesamtes Haus hat gebebt“, berichte eine Bewohnerin der Deutschen Presse-Agentur. Auf den Straßen herrschte Panik. Mehrere Krankenwagen waren im Einsatz.

Der Fernsehsender der Hisbollah, Al-Manar, berichtete von Verletzten, darunter sollen auch Kinder sein. Israels Armee hatte zuvor eigenen Angaben zufolge rund 140 Geschosse aus dem Libanon registriert.

Der Sender Al-Majadin mit Sitz in Beirut berichtete, eine Drohne habe mehrere Raketen auf die stark besiedelte Gegend Dahije abgefeuert. Die Hisbollah teilte der Nachrichtenagentur AP mit, es habe in dem Gebiet einen gegeben, weitere Details wurden nicht genannt.

In den vergangenen Tagen waren an mehreren Orten im Libanon gleichzeitig Hunderte technische Geräte explodiert. Dabei wurden rund 3.000 Menschen verletzt und mindestens 37 starben an ihren Verletzungen. Unter den Verletzten sollen viele Kämpfer der pro-iranischen Hisbollah sein, die vom Libanon aus gegen Israel kämpft.

Udo Müller

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