Autobahn A3 bei Köln: Motorradfahrer verliert das Leben - ein weiterer Unfall ereignet sich in Bochum

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Autobahn A3 bei Köln: Motorradfahrer verliert das Leben - ein weiterer Unfall ereignet sich in Bochum

Ein schwerer Unfall hat sich am Wochenende auf der Autobahn A3 in der Nähe von Köln ereignet. Ein Motorradfahrer ist dabei tödlich verunglückt. Laut Polizeiangaben kam der 32-jährige Mann aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Mittelleitplanke. Trotz sofortiger Hilfeleistung durch Rettungskräfte verstarb der Mann noch an der Unfallstelle. Nur wenige Stunden später ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall auf der Autobahn A40 in Bochum. Hier kam es zu einem Auffahrunfall, bei dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit noch untersucht.

Tödlicher Unfall auf der Autobahn: 18-Jähriger Motorradfahrer stirbt bei Köln

Ein 18-Jähriger ist auf der Autobahn 3 bei Köln mit seinem Motorrad gestürzt und gestorben. Der junge Mann sei am Abend in Fahrtrichtung Köln unterwegs gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei.

In Höhe des Autobahndreiecks Heumar habe er plötzlich abbgebremst. Ein nachfolgender Motorradfahrer sei daraufhin auf ihn aufgefahren. Der 18-Jährige stürzte und starb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.

Nach derzeitigem Kenntnisstand hätten die beiden Motorradfahrer einander nicht gekannt und seien nur zufällig hintereinander gefahren, sagte der Polizeisprecher weiter. Warum der 18-Jährige seine Fahrt plötzlich verlangsamte, sei noch unklar.

Weiterer Unfall in Bochum

Weiterer Unfall in Bochum

Auch in Bochum gab es einen tödlichen Unfall. Ein 19-jähriger Motorradfahrer verlor am Mittwochabend ohne Fremdeinwirkung die Kontrolle über sein Motorrad, wie die Polizei mitteilte.

Sein Fahrzeug sei gegen zwei Warnbaken gestoßen und dann mit einem geparkten Auto kollidiert. Passanten hätten erste Hilfe geleistet. Ein Rettungswagen brachte den Bochumer kurz darauf in ein Krankenhaus, wo er trotz intensivmedizinischer Behandlung starb.

Alarmierende Entwicklung: 57 Motorradfahrer tödlich verunglückt

Schon fast 60 tödliche Motorradunfälle dieses Jahr. Seit Jahresbeginn seien bereits 57 Motorradfahrer bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen - so viele wie im gesamten Vorjahr 2023, hatte das Innenministerium am Mittwoch mitgeteilt.

Die jüngsten Unfälle in Bochum und Köln dürften dabei noch nicht mitgezählt worden sein. Die Entwicklung sei alarmierend, hatte Innenminister Herbert Reul (CDU) gesagt.

Noch bis Sonntag will die Polizei in NRW verstärkt Motorradfahrer kontrollieren.

Hier geht es zur Infostrecke: Die schlimmsten Fehler nach einem Autounfall

Udo Müller

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