- Anschlag in Solingen: Informationen zu Opfern, Tätern, Hintergründen und Schreiben
- Anschlag in Solingen: Informationen zu Opfern, Tätern, Hintergründen und Schreiben
- Polizei fahndet nach dem Täter, Opfer zählen drei Menschen
- Terroranschlag in Solingen: IS-Bekennerschreiben, Polizei ermittelt nach dem Täter
- Anschlag in Solingen: Opfer identifiziert, Polizei ermittelt nach Motiv und Hintergründen
- Solingen in Trümmern: Anschlag auf JahrFeier fordert drei Tote und acht Verletzte
- Gefahr für die Bürger: Polizei sucht Täter nach Anschlag in Solingen, Warnung vor weiteren Angriffen
- Wie die Politik reagiert
- Was die Folgen des Anschlags sind
- Wie über Messerkriminalität debattiert wird
Anschlag in Solingen: Informationen zu Opfern, Tätern, Hintergründen und Schreiben
Am 29. Mai 1993 schockierte ein schwerer Anschlag die Stadt Solingen in Nordrhein-Westfalen. Bei dem Brandschatzanlage auf eine von Türken bewohnte Villa kamen fünf Menschen ums Leben, darunter drei Frauen und zwei Kinder. Der Anschlag wird als einer der schwersten rassistisch motivierten Gewalttaten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland angesehen. In diesem Artikel wollen wir Ihnen umfassende Informationen über die Opfer, die Täter, die Hintergründe und die politischen Reaktionen auf den Anschlag bieten.
Anschlag in Solingen: Informationen zu Opfern, Tätern, Hintergründen und Schreiben
Die Polizei fahndet weiter mit einem Großaufgebot nach dem Täter des tödlichen Messerangriffs von Solingen. Der Täter ist nach Angaben der Ermittler noch nicht identifiziert.
Polizei fahndet nach dem Täter, Opfer zählen drei Menschen
Bei dem Anschlag in Solingen kamen drei Menschen ums Leben, acht weitere wurden verletzt. Die Polizei hat ein mutmaßliches Bekennerschreiben der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhalten.
Terroranschlag in Solingen: IS-Bekennerschreiben, Polizei ermittelt nach dem Täter
Die Polizei hat am Samstagabend mit starken Kräften eine Flüchtlingsunterkunft in der Innenstadt betreten. Auch ein Spezialeinsatzkommando ist im Einsatz.
Anschlag in Solingen: Opfer identifiziert, Polizei ermittelt nach Motiv und Hintergründen
Die Opfer des Anschlags sind eine 56-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren. Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.
Solingen in Trümmern: Anschlag auf JahrFeier fordert drei Tote und acht Verletzte
Die Feier, die zum Albtraum wurde: Tausende Menschen hatten sich in der Solinger Innenstadt versammelt, um das 650-jährige Jubiläum der Stadtgründung zu feiern.
Gefahr für die Bürger: Polizei sucht Täter nach Anschlag in Solingen, Warnung vor weiteren Angriffen
Die Polizei warnt die Bevölkerung vor möglichen weiteren Angriffen und bittet um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter.
Was wir bislang wissen:
- Der Täter ist noch nicht identifiziert.
- Die Polizei hat ein mutmaßliches Bekennerschreiben der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) erhalten.
- Die Opfer des Anschlags sind eine 56-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 67 und 56 Jahren.
- Acht Menschen wurden verletzt, vier davon schwer.
Was wir nicht wissen:
- Das Motiv des Täters.
- Ob es sich um einen Einzeltäter oder eine Gruppe handelt.
- Ob es weitere Angriffe geben wird.
Wie die Politik reagiert
Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) äußerte sich auf Facebook zu der Attacke: „Es zerreißt mir das Herz, dass es zu einem Attentat auf unsere Stadt kam. Ich habe Tränen in den Augen, wenn ich an diejenigen denke, die wir verloren haben.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst schrieb auf X, ehemals Twitter: „Ein Akt brutalster und sinnloser Gewalt hat unser Land ins Herz getroffen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schrieb auf X: „Hoffentlich gelingt es den Rettungskräften, die noch lebenden Verletzten zu retten und der Polizei, den feigen und erbärmlichen Täter auf der Flucht zu fassen.
Was die Folgen des Anschlags sind
Das Fest zum 650. Stadtjubiläum wurde komplett abgesagt. Auch andere Städte in der Region sagten Feiern und Feste bei sich ab.
Wie über Messerkriminalität debattiert wird
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte angesichts der Zunahme von Messerangriffen eine Verschärfung des Waffenrechts angekündigt. In der Öffentlichkeit sollen Messer demnach nur noch bis zu einer Klingenlänge von sechs Zentimetern statt bisher zwölf Zentimetern mitgeführt werden dürfen.
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