Angriff auf Trump: Polizei setzt keine Bedrohung mehr an
In einer überraschenden Wendung hat die Polizei in den USA bekannt gegeben, dass sie keine BEDROHUNG mehr durch den Angriff auf den ehemaligen Präsidenten Donald Trump sieht. Der Vorfall, der am vergangenen Wochenende stattfand, sorgte für große Aufregung und Besorgnis in der Öffentlichkeit. Nun hat die Polizei jedoch nach eingehenden Ermittlungen festgestellt, dass keine akute Gefahr mehr besteht. Die Untersuchungen haben ergeben, dass der Angriff von einem Einzeltäter verübt wurde und keine weiteren Drohungen gegen den ehemaligen Präsidenten bestehen. Die Öffentlichkeit atmet auf, nachdem die Polizei diese Erkenntnis bekannt gegeben hat.
Keine Gefahr mehr: Polizei gibt Trump-Anschlag für beendet
Polizei stoppt Verfolgungsjagd nach Angriff auf Trump
Die Polizei geht nach dem versuchten Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump nicht mehr von einer Gefahrenlage für die Öffentlichkeit aus. „Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die Bedrohung andauert“, sagte ein Vertreter des FBI bei einer Pressekonferenz.
Mordversuch gegen Donald Trump – Ex-US-Präsident bei Wahlkampfauftritt verletzt.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in dem Bundesstaat Pennsylvania war Trump am Samstagnachmittag (Ortszeit) bei einem Schusswaffenangriff auf der Bühne verletzt worden. Es gab Schussgeräusche und Chaos.
Ein Vertreter des FBI gab an, dass es keinen Grund zur Annahme gibt, dass die Bedrohung andauert. Der Vertreter des FBI wollte zunächst keine Angaben zur möglichen Identität und dem Motiv des mutmaßlichen Täters bekanntgeben.
Mehrere US-Medien berichteten, dass es sich bei dem Schützen um einen 20 Jahre alten Mann aus Pennsylvania gehandelt haben soll.
Bei dem getöteten Zuschauer und den beiden Verletzten handelt es sich um erwachsene Männer, sagte ein Vertreter der Polizei im Bundesstaat Pennsylvania.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Schüsse bei Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump.
Die Polizei hat die Verfolgungsjagd nach dem Angriff auf Trump gestoppt und gibt an, dass keine Gefahr mehr für die Öffentlichkeit besteht.
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