- Tennis: Alexander Zverev sprintet eine Runde weiter in Wimbledon
- Zverev sprintet eine Runde weiter: Alexander Zverev gewinnt souverän in Wimbledon
- RasenTalent Zverev: Alexander Zverev setzt sich gegen Marcos Giron durch
- Zverev dominiert auf Rasen: Alexander Zverev besiegt Marcos Giron mit 6:2, 6:1, 6:4
- Die anderen deutschen Spieler
Tennis: Alexander Zverev sprintet eine Runde weiter in Wimbledon
Im traditionellen Rasenplatz von Wimbledon hat Alexander Zverev den nächsten Schritt in Richtung Titelgewinn gemacht. Der deutsche Tennisspieler hat sich mit einer beeindruckenden Leistung gegen seinen Gegner Taylor Fritz aus den USA durchgesetzt und ist damit eine Runde weiter in das Turnier vorgedrungen. Mit seinem überzeugenden 6:4, 5:7, 6:7, 6:1, 6:2-Sieg hat Zverev einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er zu den besten Spielern der Welt zählt. Nun wartet auf ihn die nächste Herausforderung in der vierten Runde von Wimbledon.
Zverev sprintet eine Runde weiter: Alexander Zverev gewinnt souverän in Wimbledon
Der Olympiasieger Alexander Zverev hat im Eiltempo und mit höchster Seriosität seine Zweitrundenaufgabe in Wimbledon gelöst. Mit dem überlegen erspielten 6:2, 6:1, 6:4-Sieg gegen den US-Amerikaner Marcos Giron in nur 1:34 Stunden Spielzeit sendete der 27-Jährige zugleich ein weiteres Signal an die Konkurrenz: Mit Zverev ist auch auf Rasen zu rechnen.
Ich habe mich sehr wohl auf dem Court gefühlt, sagte Zverev nach seinem lockeren Sieg und blickte dann bereits voraus auf das anstehende Duell mit dem Briten Cameron Norrie: Es tut mir leid, aber ich werde eure Herzen brechen müssen, sagte Zverev schmunzelnd in Richtung des Londoner Publikums: Bitte liebt mich danach wieder.
RasenTalent Zverev: Alexander Zverev setzt sich gegen Marcos Giron durch
Zverev ließ keine Sekunde einen Zweifel daran, dass er folgen würde. Nach seinem Sieg über Giron zeigte er sich sehr zufrieden und blickte bereits auf das nächste Spiel.
Das deutsche Aufgebot besteht bei den Damen aus Tatjana Maria, Laura Siegemund, Tamara Korpatsch und Jule Niemeier. Bei den deutschen Herren gehen Alexander Zverev, Jan-Lennard Struff, Dominik Koepfer, Maximilian Marterer, Daniel Altmaier und Yannick Hanfmann ins Rennen.
Zverev dominiert auf Rasen: Alexander Zverev besiegt Marcos Giron mit 6:2, 6:1, 6:4
Das müssen Sie über Wimbledon 2024 wissen: Termine, deutsche Spieler, TV-Übertragung. Im Juli treffen sich die besten Tennisspieler und Tennisspielerinnen bei den Wimbledon Championships, um nach der Krone des Tennis auf Rasen zu greifen. Das prestigeträchtige Grand Slam-Turnier in England beginnt am 1. Juli 2024 und endet am 14. Juli 2024.
Bei den Herren gelten Vorjahressieger Carlos Alcaraz, Novak Djokovic und Jannik Sinner als Top-Favoriten. Zum erweiterten Kreis der Favoriten gehören: Stefanos Tsitsipas, Holger Rune, Casper Ruud, Daniil Medwedew und Alexander Zverev.
Bei den Damen ist nach einem weiteren French Open-Sieg die Polin Iga Swiatek Favoritin auf den Titel. Die Frau aus Polen ist in Top-Form und führt seit April 2022 die Weltrangliste an.
Wimbledon 2024: Das deutsche Aufgebot
Bei den Damen: Tatjana Maria, Laura Siegemund, Tamara Korpatsch und Jule Niemeier.
Bei den Herren: Alexander Zverev, Jan-Lennard Struff, Dominik Koepfer, Maximilian Marterer, Daniel Altmaier und Yannick Hanfmann.
Wimbledon 2024: Die Preisgelder
Bei Wimbledon werden 2024 eine Rekordsumme als Preisgeld ausgeschüttet. Insgesamt werden rund 60 Millionen Euro an die Profis verteilt. Die Siegerin und der Sieger erhalten jeweils 3,2 Millionen Euro für den Titel.
Wimbledon 2024: Die TV-Übertragung
Wer das Tennis in Wimbledon live sehen möchte, braucht dafür ein kostenpflichtiges Abo bei Amazon Prime. Dort können Sie alle Spiele live verfolgen. Der Streamingdienst hat sich von 2024 bis 2027 die exklusiven Übertragungsrechte gesichert.
Die anderen deutschen Spieler
Laura Siegemund ärgerte die 2022-Siegerin Jelena Rybakina lange und bewies trotz ihrer 3:6, 6:3, 3:6-Niederlage einmal mehr ihre Qualitäten als Wettkämpferin. Niemeier war der abgezockten Vorjahres-Halbfinalistin Elina Switolina aus der Ukraine beim 3:6, 4:6 klarer unterlegen. Unter dem Strich steht damit keine deutsche Spielerin in der dritten Runde des Klassikers.
Angelique Kerber, Eva Lys und Tamara Korpatsch waren in der ersten Runde gescheitert. Bei den Männern sieht es trotz der bitteren 6:7 (3:7), 3:6, 6:1, 7:6 (7:3), 4:6-Niederlage von Altmaier gegen Denis Shapovalov positiver aus. Jan-Lennard Struff hatte bereits am Mittwoch den Drittrundeneinzug klargemacht.
Altmaier verpackte derweil seine Niederlage positiv als lehrreiche Erfahrung. Ich weiß nicht, warum ich unzufrieden sein sollte, um ehrlich zu sein, sagte der 25-Jährige, für den der Zweitrundeneinzug auf noch ungewohntem Belag ein Schritt nach vorne ist: Das Match, das ich heute verloren habe, wird mir helfen, sagte er.
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