Fußball-EM: Die Bundespolizei auf der Spur der Hooligans

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Fußball-EM: Die Bundespolizei auf der Spur der Hooligans

Die Bundespolizei hat ihre Ermittlungen gegen die sogenannten Hooligans intensiviert. Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft (Fußball-EM) haben die Sicherheitsbehörden ihre Maßnahmen verstärkt, um Gewalttätigkeiten und Zwischenfälle während des Turniers zu verhindern. Die Bundespolizei arbeitet eng mit den europäischen Sicherheitsbehörden zusammen, um die Fan-Szene zu überwachen und potenzielle Gewalttäter zu identifizieren. Ziel ist es, die Sicherheit der Fans und die Ordnung während der Fußball-EM zu garantieren.

Verkehrsstau an der niederländischen Grenze

Am Samstag, 10.55 Uhr kam es auf der niederländischen A12 zu einem ungewöhnlichen Verkehrsstau. Die Fahrbahn war gesperrt und alle Fahrzeuge, die die Grenze passierten, wurden über den Rastplatz Knauheide in Emmerich-Elten umgeleitet. Die Ursache für den Stau war keine Baustelle, sondern eine Grenzkontrolle der Bundespolizei.

Etwa 100 Einsatzkräfte der Bundespolizei warteten am Rastplatz Knauheide, um die Fahrzeuge zu kontrollieren. Die Kontrolle war Teil einer umfassenden Sicherheitsmaßnahme im Vorfeld der Fußball-EM.

Insgesamt wurden bei den stationären Grenzkontrollen 1400 unerlaubte Einreisen festgestellt. Die Bundespolizei suchte nach Hooligans, die versuchten, die Grenze zu überqueren.

Bilderstrecke

Bilderstrecke

Hier können Sie sich die Bilder von der Grenzkontrolle ansehen: Bundespolizei auf der Suche nach Hooligans.

Udo Müller

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