Klassentreffen nach 53 Jahren: Jahrgang 1971 der Hauptschule Borth trifft sich wieder
Es ist ein besonderer Tag für die ehemaligen Schüler der Hauptschule Borth: Nach 53 Jahren treffen sich die Absolventen des Jahrgangs 1971 wieder zu einem Klassentreffen. Viele Erinnerungen an die gemeinsame Zeit in der Schule werden wachgerufen, wenn sich die ehemaligen Schulkameraden wiedersehen und über ihre Lebenswege sprechen. Es wird ein Tag voller Freude, Erzählungen und Erinnerungen an die Zeit, als sie noch Schüler waren. Die Veranstaltung bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, alte Freundschaften zu erneuern und neue Kontakte zu knüpfen.
Klassentreffen nach 50 Jahren: Die ehemaligen Schüler der Hauptschule Borth erfreuen sich des Wiedersehens
Schüler und Schülerinnen der ehemaligen Gemeinschaftshauptschule Borth haben sich am Samstag in der Gaststätte Burgschänke in Alpen getroffen. Der ehemalige Lieblingslehrer Peter Pudlo und seine Ehefrau Marianne wurden herzlich begrüßt. Die Wiedersehensfreude war allen anzusehen.
Mitschüler aus Koblenz, Salzgitter und Odenthal hatten die weite Anreise gerne in Kauf genommen. Die damalige starke Klassengemeinschaft war immer noch zu spüren. Viele fühlten sich zurückversetzt in das Jahr 1971 der Schulentlassung.
Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitschüler. Die Organisation des Treffens lag in den bewährten Händen von Marianne Jäger (geborene Grootz) und Inge Frings (geborene Nehnes).
Es wurden Bilderalben herumgereicht und die eine oder andere Anekdote wurde ausgetauscht. Foto: Armin Fischer
Oder:
Ehemalige Klassenkameraden treffen sich nach 50 Jahren: Eine Reise durch die Zeit
Schüler und Schülerinnen der ehemaligen Gemeinschaftshauptschule Borth haben sich am Samstag in der Gaststätte Burgschänke in Alpen getroffen. Der ehemalige Lieblingslehrer Peter Pudlo und seine Ehefrau Marianne wurden herzlich begrüßt. Die Wiedersehensfreude war allen anzusehen.
Mitschüler aus Koblenz, Salzgitter und Odenthal hatten die weite Anreise gerne in Kauf genommen. Die damalige starke Klassengemeinschaft war immer noch zu spüren. Viele fühlten sich zurückversetzt in das Jahr 1971 der Schulentlassung.
Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitschüler. Die Organisation des Treffens lag in den bewährten Händen von Marianne Jäger (geborene Grootz) und Inge Frings (geborene Nehnes).
Es wurden Bilderalben herumgereicht und die eine oder andere Anekdote wurde ausgetauscht. Foto: Armin Fischer
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