Kreisliga-A: Schelsen hat sich etabliert Reescrito: Kreisliga-A: Schelsen hat sich erfolgreich etabliert

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Kreisliga-A: Schelsen hat sich erfolgreich etabliert

Die Kreisliga-A ist eine der wichtigsten regionalen Fußballligen in Deutschland und in dieser Saison hat sich Schelsen als einer der Top-Teams etabliert. Mit einer Reihe von beeindruckenden Siegen und einer konstanten Leistung hat sich die Mannschaft von Schelsen in der Kreisliga-A fest etabliert. Dieser Erfolg ist das Resultat harter Arbeit und Disziplin, die die Spieler und Trainer von Schelsen in die Saison investiert haben. In diesem Artikel werden wir näher auf die Leistung von Schelsen in der Kreisliga-A eingehen und die Gründe für ihren Erfolg analysieren.

Kreisliga A: Schelsen sichert sich erfolgreich den Klassenerhalt

Viele Aufsteiger erleben eine dritte Saison in Folge relativ selten. Im ersten Jahr trägt die Aufstiegseuphorie durch die Spielzeit, in der zweiten Spielzeit unterschätzen die Gegner hingegen nicht mehr, das Spielermaterial ist den Anforderungen nicht mehr gewachsen – und oft mündet das dann in den Abstieg. Dem SV Schelsen ist dieses Schicksal erspart geblieben – trotz Trainerwechsel im vergangenen Sommer und Kaderumbruch.

Stattdessen hat der Verein eine starke Entwicklung genommen. So lief die Rückrunde nach anfänglichen Schwierigkeiten zu Saisonbeginn endgültig und sammelte konstant Punkte. Der Rückrundenstart zum Jahresende 2023 glückte bereits mit zwei 2:1-Siegen gegen den Ortsnachbarn Giesenkirchen und den Rheydter SV. Ein Remis gegen Rheindahlen war der Start ins Jahr 2024. Nach dem Remis gegen Wickrathhahn folgten Niederlagen gegen Neersbroich und Lürrip. Dem folgten dann sechs Siege in Folge, ehe ein 1:6 gegen Viersen II diesen Höhenflug stoppte. Auch die beiden letzten Saisonspiele gegen den Polizei SV und Odenkirchen gingen jeweils 2:3 verloren.

Trotzdem gingen 26 Zähler aus 15 Spielen der Rückrunde auf das Schelsener Konto, was in der Endabrechnung Platz sechs bedeutete. Schelsen baut seine beeindruckende Siegesserie aus

Der positive Wendepunkt war nach Aussage von Trainer Christian Niebel der 4:3-Erfolg im April nach 0:3-Rückstand in Venn, dem weitere fünf Siege folgten. „Anfang der Saison hatten wir einige Probleme. Nachdem die Mannschaft verstanden hatte, was ich wollte, lief es dann deutlich besser. Und obwohl wir noch einige Punkte haben liegengelassen und somit eine bessere Platzierung, bin ich mit Platz sechs zufrieden“, so der Übungsleiter, der zu Saisonbeginn die Nachfolge von Frank Wachmeister antrat.

Hervorzuheben waren zudem die siebten Auswärtssiege.

Saisonbilanz und Ausblick

Saisonbilanz und Ausblick

Trainer Niebel ist insbesondere mit der Heimbilanz nicht zufrieden. Nur sechs der 15 Heimspiele gewann seine Mannschaft, nur drei Teams haben eine schlechtere Bilanz zu Hause. Acht Heimspiele verlor Schelsen.

Der Spieler der Saison: Michael Prigge und Tim Noever, sagt Niebel und fügt an: „Prigge war vor allem aufgrund seiner Erfahrung ein Vorbild und Noever als Torwart hat uns den einen und anderen Punkt geholt. Danach Lucas Jansen und Jonas Bihn, die das Führungsquartett vervollständigen.“

Personell wird der SVS in der kommenden Saison ein anderes Gesicht haben. Gleich sieben Spieler gehen zurück in die beiden Reserveteams. Fernando Barths und Oscar Wietheger stehen zwei Spieler wegen Auslandsaufenthalt auch nicht zur Verfügung. Maik Delvos (nach Rheindahlen) und Arthur Kolesnikov (Ziel unbekannt) haben den Klub verlassen.

Als Zugänge stehen fest: Frederik Forsting, Till Kruchen, Miguel Wachtendonk (alle eigene Jugend), Oliver Schilaski (Uevekoven), Altan Oktay Akkas (SC Schiefbahn), Luka Tanaskovic (1. FC Viersen II), Luis Enrique Thomas (Neuwerk), Marius Sentis (ASV Süchteln II) und Alexander Jütten (reaktiviert). Zudem wird Michael Prigge als spielender Co-Trainer den Trainerstab verstärken.

Getestet wird in Neuwerk (14. Juli) und Engelskirchen (19. Juli), gegen TSV Boisheim (21. Juli), TuS Wickrath (28. Juli), Thomasstadt Kempen (31. Juli), in Hockstein (1. August), Wevelinghoven (4. August) und Kapellen-Erft II (11. August).

Udo Müller

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