Pinguine aus Krefeld treffen sich mit Trainer Popiesch und Kapitän Weiß

Pinguine aus Krefeld treffen sich mit Trainer Popiesch und Kapitän Weiß

Es war ein besonderer Tag für die Pinguine aus Krefeld, als sie sich zum ersten Mal mit ihrem neuen Trainer Popiesch und dem Kapitän Weiß trafen. Die Erwartungen waren groß, als die Mannschaft zusammenkam, um über die Ziele und Strategien für die kommende Saison zu sprechen. Die Atmosphäre war gelöst, aber konzentriert, als die Spieler und die Trainerstab gemeinsam diskutierten, wie sie den Erfolg in der kommenden Saison erreichen können. Es war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erfolg, und die Pinguine aus Krefeld sind bereit, ihre Ziele anzustreben.

Pinguine Supporters jubeln über Besuch von Trainer Popiesch und Kapitän Weiß

Die Pinguine Supporters (Verein zur Unterstützung des Eishockeys in Krefeld e. V.) freuten sich in der vergangenen Woche auf ihrer Jahreshauptversammlung in Mo's Fantreff über den Besuch vom neuen Cheftrainer der Pinguine Thomas Popiesch und über das Kommen von Kapitän Alexander Weiß.

Die Neuwahl des Vorstandes stand in diesem Jahr nicht auf dem Programm, weil die Vereinsspitze immer zwei Jahre im Amt bleibt. Lediglich der zehnköpfige Beirat wurde neu gewählt, wobei aber gleich neun Mitglieder im Amt bleiben.

Nach den Begrüßungsworten durch die 1. Vorsitzende Ines Krebs und Stellvertreter Frank Dufeu, sowie der Verlesung des Kassenberichtes durch Kassiererin Tina Hallen, stand die Fragerunde mit Popiesch und Weiß im Vordergrund. Gekonnt moderiert wurde die Runde von Supporters-Mitglied Markus Meyer.

KEV-Nachwuchs trainiert für den Saisonstart

Thomas Popiesch erklärte zunächst die Gründe für seinen Wechsel zu den Pinguinen: „Krefeld ist für mich ein Stück Heimat, meine Frau stammt von hier, meine Tochter ist hier geboren und Krefeld ist eine riesen Eishockeystadt. Peer Schopp hat mir Perspektiven aufgezeigt, auch vor dem Hintergrund der beiden neuen Eishallen.“

Wissen wollten die Mitglieder, wie es mit den Pinguinen sportlich vorangehen kann: „Der Saisonstart war im vergangenen Jahr schon wackelig. Wir müssen aber trotzdem nicht alles schlecht reden. Mit mehr Konstanz kommen wir in einen besseren Flow und alle zusammen können wir die Pinguine dahin bringen, wo sie hingehören“, sagte der neue Übungsleiter, der auch den Nachwuchs beim KEV 81 im Blick hat: „Elmar Schmitz, Sportvorstand, kenne ich seit 25 Jahren und wir haben auch bereits gesprochen.“

Alexander Weiß blickte nochmal auf die abgelaufene Saison zurück: „Es war eine Spielzeit mit Höhen und Tiefen, insgesamt war es sehr enttäuschend.“ Für die kommende Saison setzt er auf Thomas Popiesch: „Ich hoffe, dass Thomas uns leiden kann. Wir haben uns jedenfalls alle auf ihn gefreut. Er ist ein Trainer, der Zucht und Ordnung in die Kabine bringt“, erklärt der 37-Jährige mit einem breiten Grinsen im Gesicht.