Pfalzdorfer Erntedank-Fest findet nun bei neuem Veranstaltungsort statt

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Pfalzdorfer Erntedank-Fest findet nun bei neuem Veranstaltungsort statt

Die diesjährige Auflage des traditionellen Erntedank-Festes in Pfalzdorf wird eine besondere sein. Nach Jahren der erfolgreichen Durchführung auf dem Dorfplatz wird das Fest nun an einem neuen Veranstaltungsort stattfinden. Dieser Wechsel bietet neue Möglichkeiten und Chancen, das Fest noch attraktiver und abwechslungsreicher zu gestalten. Die Organisatoren haben sich bemüht, den Charme des alten Veranstaltungsortes auf den neuen Ort zu übertragen und gleichzeitig neue Elemente zu integrieren. Die Einwohner von Pfalzdorf und ihre Gäste können sich auf ein Wochenende voller Festlichkeit und Feierlaune freuen.

ErntedankFest in Pfalzdorf: Neuer Veranstaltungsort, neue Attraktionen

Niemals allein. So oder ähnlich könnte das dauerhaft gültige Motto des Pfalzdorfer Erntedankkomitees lauten. Denn das, was zum Erntedankfest passiert, ist Jahr für Jahr an Zulauf, Zuspruch und Begeisterung nicht zu überbieten.

Pfalzdorfer ErntedankFest: Traditionelles Fest wird nach Baustelle umgezogen

Pfalzdorfer ErntedankFest: Traditionelles Fest wird nach Baustelle umgezogen

Nun ist es am Samstag, 5. Oktober, ab 14 Uhr wieder soweit: 22 liebevoll geschmückte Erntewagen, Fahrrad- und Fußgruppen ziehen durch das Dorf und begeistern Pfalzdorfer wie auch etliche kleine und große Menschen von außerhalb. In diesem Jahr – auf Grund der Baustelle am Pfälzerheim – stellen sich die Teilnehmenden an der Ostkirchstraße auf, gefeiert wird hinterher an und in der Zeltstadt rund um die ehemalige Gaststätte „Schwarzer Adler“, zu finden an der Kirchstraße 147.

Los geht’s an dem Samstag um 12 Uhr mit einem Ökumenischen Gottesdienst in der evangelischen Ostkirche, gegen 13 Uhr beginnt die Krönung des Kindererntepaares am Schwarzen Adler. Erstmals stammt dieses aus den Reihen der Elterninitiative Kindertagesstätte i-Pünktchen e.V. Um 14 Uhr setzt sich der Zug in Bewegung. Angeführt von der Kutsche mit der „großen“ Erntekönigin, Anne-Merle Kohlschreiber vom Schützenverein 1926, ziehen Pfalzdorfer Vereine, Nachbarschaften, Gruppen und Einrichtungen ihres Weges in Richtung Ortskern und wieder zurück zum Pfälzerheim, wo der Umzug trotz Baustelle gegen 16 Uhr oder 16.30 Uhr enden wird.

Die Festlichkeiten steigen dann in der Nachbarschaft rund um den Schwarzen Adler, unter anderem mit dem Tambourcorps Till-Moyland. Musikalische Darbietungen gibt’s von den Niers-Pipes-and-Drums und dem Fanfarenzug Pfalzdorf. Darüber hinaus präsentiert die Volkstanzgruppe des Dorfes ihre Tanzdarbietungen – doch das nicht allein. Denn die Veranstalter erwarten zudem eine Tanzgruppe aus Kirchfembach-Puschendorf aus der Nähe von Herzogenaurach in Franken.

Ein weiteres Highlight dieses Jahres ist der Besuch der Rheinischen Kartoffelkönigin, Julia Klammer aus Issum. Auch sie wird es sich nicht nehmen lassen, das Pfalzdorfer Erntedankfest mitzuerleben. „Wir freuen uns sehr, dass uns so viele Besuchergruppen im Programm bereichern werden“, sagt Julian de Vries, Erster Vorsitzender des Pfalzdorfer Erntedankkomitees. „Das macht unser Fest noch vielfältiger.“

Natürlich dürfen die beliebte Kuchentheke, jede Menge Kinderspaß, eine große Verlosung, Speisen und Getränke von Pfalzdorfer Gastronomen nicht fehlen. Ab 18 Uhr steigt der Ernteball bei Musik und Tanz.

Die Ostkirchstraße wird teilweise gesperrt sein. Parkplätze stehen am Friedhof, dem Kindergarten Zipfelmütze und der evangelischen Westkirche zur Verfügung.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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