Köln erneut Schauplatz von Schüssen: Uhrengeschäft unter Beschuss

Köln erneut Schauplatz von Schüssen: Uhrengeschäft unter Beschuss

In der Domstadt Köln ist es erneut zu einer Schießerei gekommen. Ein Uhrengeschäft in der Innenstadt wurde unter Beschuss genommen. Die Polizei meldete am Morgen des 10. Februars, dass mehrere Schüsse auf das Geschäft in der Kalker Hauptstraße abgegeben wurden. Die Angreifer waren nach aktuellem Stand der Ermittlungen auf der Flucht. Die Polizei hat den Bereich weiträumig abgesperrt und fahndet nach den Tätern. Zum Glück sind keine Personen verletzt worden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären. Die Stadt Köln ist schockiert über den Vorfall und ruft zu Ruhe und Besonnenheit auf.

Schwere Tat in Köln-Niehl: Uhrengeschäft wird beschossen, Polizei ermittelt

In der Nacht ist auf ein Uhrengeschäft in Köln-Niehl geschossen worden. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht, wie ein Sprecher der Polizei sagte.

Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos – Tatverdächtiger floh mit S-Bahn Richtung Düsseldorf

Nach den Schüssen auf das Geschäft hat die Polizei den Bereich um den Tatort weiträumig abgesperrt und sichert derzeit Spuren. Nach ersten Erkenntnissen soll ein Unbekannter mit einer Schusswaffe um kurz nach 4 Uhr mehr als 20 Schüsse aus einer mutmaßlich vollautomatischen Waffe auf die Fassade des Gebäudes an der Friedrich-Karl-Straße abgegeben haben und anschließend geflüchtet sein.

Polizei ermittelt in Richtung organisierter Kriminalität

Nach derzeitiger Bewertung ordnen Staatsanwaltschaft und Polizei Köln die Tat Streitigkeiten im Bereich der organisierten Kriminalität zu, so die Polizei. Aufgrund jüngster, nahezu identischer Taten hat das Kriminalkommissariat 21 die Ermittlungen übernommen und erbittet Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an [email protected].

Fahndungsfotos veröffentlicht

Die Polizei hat Fahndungsfotos veröffentlicht, um den Tatverdächtigen zu identifizieren und zu fassen. Die Ermittler bitten um Hinweise von Zeugen, die möglicherweiseSomething gesehen haben.

Hintergrund

Die Tat ist nicht die erste ihrer Art in Köln. In jüngster Zeit gab es bereits ähnliche Vorfälle, die auf Streitigkeiten im Bereich der organisierten Kriminalität zurückgeführt werden.