Rotterdamm: Ein Toter und ein Verletzter nach Dolchmod
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich in Rotterdamm ein tragischer Vorfall. Bei einem Dolchmod kam es zu einer Eskalation, bei der ein Mensch tödlich verletzt wurde und ein weiterer schwer verletzt wurde. Die Polizei wurde gegen 22 Uhr alarmiert und fand die Opfer vor. Die Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Ermittler gehen von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aus. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Die Identität der Opfer wird derzeit nicht bekanntgegeben.
Rotterdam unter Schock: Toter und Verletzter nach Messerangriff
In der niederländischen Hafenstadt Rotterdam hat ein Mann mit einem Messer Passanten angegriffen. Ein Mensch sei getötet und ein weiterer schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden. Auch er habe Verletzungen erlitten. Polizeisprecher Wessel Stolle sagte, es gebe noch keine Informationen zu einem Motiv, es werde in alle Richtungen ermittelt.
Der Vorfall
Der Vorfall ereignete sich am späten Abend in der Nähe der Erasmusbrücke im Zentrum der Stadt. Die Polizei erklärte, die Ermittlungen liefen. Augenzeugen wurden aufgefordert, sich zu melden.
Zufolge von Zeugen überwältigte und entwaffnete ein 32 Jahre alter Fitnesstrainer den Mann. Er sagte dem TV-Sender NOS, dass der Angreifer zwei lange Messer bei sich gehabt habe. Zeugen sagten auch, der Mann habe Allahu Akbar (Gott ist groß) gerufen und wahllos Menschen angegriffen. Bestätigt wurde dies bislang nicht.
Polizeisprecher Stolle sagte, die Polizei sei über diese Angaben in Kenntnis. Sie seien Teil der Ermittlungen.
Reaktionen
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Hintergrund
Messerangriffe mit Todesfolge bekommen derzeit viel Aufmerksamkeit. Sie sind in Deutschland aber alles andere als alltäglich. In NRW zum Beispiel wurden im gesamten Jahr 2023 bei solchen Messerattacken 15 Menschen getötet.
Noch seltener sind Messerangriffe, die später als Anschlag eingestuft werden. Nach einer Auswertung des Bundeskriminalamts wurden in den vergangenen zehn Jahren elf Anschläge mit Messern verübt, fünf davon in NRW.
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