Erstes Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' in der Gare du Neuss

Erstes Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' in der Gare du Neuss

Am Donnerstag, den 22. September 2022, fand das erste Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' in der Gare du Neuss statt. Dieses Ereignis bot eine hervorragende Gelegenheit, um sich mit anderen Netzwerkpartnern auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nahmen an diesem Treffen teil, um über aktuelle Projekte und Initiativen in Neuss zu diskutieren und sich über die Entwicklung der Stadt auszutauschen. Das Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' soll künftig regelmäßig stattfinden, um die Vernetzung und Zusammenarbeit in der Region zu fördern.

Erstes Netzwerktreffen 'Was gibt's Neuss?' in der Gare du Neuss: Networking und Unterhaltung

Ein unerwarteter Höhepunkt für Bert Römgens, als er Donnerstagabend zur 108. Auflage von Was gibt's Neuss kam - aber die Schmucknadel daheim ließ, die ihn als amtierenden Neusser Schützenkönig ausweist. Tausend Mal sei er auf diese Nadel angesprochen worden, berichtet Römgens, der so (unfreiwillig) in den Frachthallen des Gare du Neuss ein Thema setzte.

Immerhin kam der Schützenkönig so mit so ziemlich jedem der mehr als 300 Gäste ins Gespräch - und das ist ja Sinn des Netzwerktreffens der Neuß-Grevenbroicher Zeitung.

Das fand erstmals in der Event-Location am ehemaligen Containerbahnhof statt, wo das Autohaus Dresen, einer der Partner der Veranstaltung, schon vor dem Eingang zur alten Frachthalle einen Hingucker schaffen konnte. Denn wann sieht man schon einmal Neuwagen, die auf Orientteppichen parken?

Drinnen staunten die Gäste über das Ambiente, das oft genug auch schon die Kulisse für Antikmärkte bot, und über technische Neuerungen, wie sie Aaron Fehr von der Firma Avantgarde aus dem Taubental oder Carsten Prang demonstrieren konnten.

Prang präsentierte auf Einladung der Wirtschaftsförderung des Kreises an deren Stand sein Start-up Normify. Geschäftsidee: eine KI-gestützte Suchmaschine, die für Unternehmen relevante Gesetze und Verordnungen sichtet und in Datenbanken zur Verfügung stellt.

Ähnlich anwenderbezogen präsentierte sich das an der Krefelder Straße zu findende TüftelLab, dessen Angebote als außerschulischer Lernort Philomena Merbecks erläuterte. Zielgruppe: Schüler der Klassen eins bis zehn.

Wen das zu sehr schlauchte, der fand bei David Friesz eine Oase der Ruhe. Er hatte eine Koje aus der Ausstellung des Möbelhaus Höffner mitgebracht - mit Sofa und Sesselchen. Wer wollte, konnte dort Probe sitzen - und ein Glas Wein aus dem Sortiment des Event-Partners Lidl genießen.