Am Wochenende startet es los: Was Sie zum Saisonstart der Frauen-Bundesliga wissen müssen

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Am Wochenende startet es los: Was Sie zum Saisonstart der Frauen-Bundesliga wissen müssen

Die Frauen-Bundesliga steht vor dem Start in die neue Saison! Am Wochenende werden die 12 Top-Teams der Frauenfußball-Bundesliga den Wettkampf um den Titel aufnehmen. Die Eröffnungsrunde verspricht spannende Begegnungen und viele Fragen zu beantworten. Wer wird der neue Meister werden? Werden die Vorjahreshelden ihren Titel verteidigen können? Und was bedeutet die neue Saison für die deutsche Frauenfußball-Szene insgesamt? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie zum Saisonstart der Frauen-Bundesliga wissen müssen, um bestens vorbereitet in die neue Spielzeit zu starten.

FrauenBundesliga startet in die neue Saison: Was Sie wissen müssen

Die neue Saison der FrauenBundesliga beginnt und wir haben alles, was Sie wissen müssen. Meister Bayern München eröffnet am Freitag (17.00 Uhr/ZDF, Dazn und MagentaSport) die neue Saison gegen Ligarückkehrer Turbine Potsdam. DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg startet am Montag gegen Werder Bremen (18.00 Uhr/DAZN, MagentaSport und Sport1). Der 22. und finale Spieltag ist für den 11. Mai 2025 geplant.

Saisonstart der FrauenBundesliga: Bayern München gegen Turbine Potsdam und mehr

Saisonstart der FrauenBundesliga: Bayern München gegen Turbine Potsdam und mehr

Olympia-Heldin Ann-Katrin Berger ist Fußballerin des Jahres und wird ihre Rolle als DFB-Torhüterin ausüben. Alles deutet auf einen erneuten Zweikampf zwischen München und Wolfsburg hin. Die beiden Rivalen haben sich bereits beim ersten Titelkampf der Saison miteinander gemessen: Das Supercup-Duell in Dresden entschieden die Bayern mit 1:0 (1:0) für sich. Die Titelverteidigerinnen sieht auch VfL-Trainer Tommy Stroot in der Favoritenrolle: „Aber wir sind bereit, sie herauszufordern.“

Erste Anwärter auf das internationale Geschäft dürften wieder Eintracht Frankfurt und die TSG Hoffenheim sein.

Wer sind die Favoriten?

Wer sind die Favoriten?

Alles deutet auf einen erneuten Zweikampf zwischen München und Wolfsburg hin. Die Titelverteidigerinnen sieht auch VfL-Trainer Tommy Stroot in der Favoritenrolle: „Aber wir sind bereit, sie herauszufordern.“

Wer steigt ab?

Wer steigt ab?

Da die Liga 2025/26 von 12 auf 14 Mannschaften aufgestockt wird, gibt es in dieser Saison nur einen statt wie bisher zwei Absteiger. Drei Teams sollen aus der 2. Bundesliga aufsteigen. Den einzigen Abstiegsplatz werden wohl die beiden Aufsteiger Turbine Potsdam und Carl Zeiss Jena unter sich ausmachen. Das große Zittern will der 1. FC Köln vermeiden, der den Absturz zuletzt noch rechtzeitig abwenden konnte.

Für Wirbel sorgte der Wechsel von Nationalspielerin Lena Oberdorf vom VfL zu den Bayern. Die Mittelfeldabräumerin wird in der eingespielten Mannschaft des Meisters aufgrund einer Kreuz- und Innenbandverletzung im rechten Knie aber noch längere Zeit fehlen. Einen großen Umbruch gab es in Wolfsburg. Dort muss neben dem Oberdorf-Abgang unter anderem auch der schmerzhafte Verlust von Torjägerin Ewa Pajor (FC Barcelona) oder Abwehrstütze Dominique Janssen (Manchester United) kompensiert werden.

Wer überträgt die Spiele?

Dazn und MagentaSport zeigen alle Partien live im Pay-TV. Das Montagsspiel ist bei Sport1 zu sehen, ARD und ZDF haben das Recht auf zehn Livespiele erworben. Highlights aller Partien werden von ARD/ZDF, MagentaSport, Dazn und Sky angeboten.

Was beschäftigt die Liga?

Die Weiterentwicklung. In diesem Jahr feierte das Supercup-Duell zwischen Meister und Pokalsieger nach 27 Jahren ein Comeback, der zusätzliche Wettbewerb soll für mehr Aufmerksamkeit auch jenseits der üblichen Standorte sorgen. Trotz Belastungssorgen hatte es im Nachgang positives Feedback von Spielerinnen und Trainern gegeben. „Unsere Ambitionen sind groß“, sagte DFB-Geschäftsführer Holger Blask zuletzt. Man wolle aus dem Frauenfußball „ein sich selbst tragendes Wirtschaftssystem machen. Noch ist das nicht der Fall.“

Und nach der Saison?

Dann steht für die Nationalmannschaft der nächste Höhepunkt an. Bei der EM-Endrunde in der Schweiz muss der neue Bundestrainer Christian Wück unter Beweis stellen, dass er die richtige Wahl als Nachfolger von Horst Hrubesch war. Seine Feuertaufe erlebt Wück bereits Ende Oktober beim Testspiel in Wembley gegen Europameister England.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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