In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch ereignete sich auf einer Berliner Straße ein besonderer Vorfall. Ein Autofahrer, der unter Kokain-Einfluss stand, wurde von der Polizei angehalten. Laut Angaben der Behörden wurde der 36-jährige Mann aufgrund auffälligen Fahrverhaltens kontrolliert. Bei der Überprüfung stellten die Beamten fest, dass der Fahrer Kokain im Blut hatte. Die Polizei leitete daraufhin ein Strafverfahren ein und nahm den Autofahrer vorläufig fest. Der Vorfall wirft Fragen auf über die Sicherheit auf den Straßen und die Verantwortung von Fahrern unter Drogen- oder Alkoholeinfluss.
Polizei stellt Autofahrer mit Kokain im Blut auf Berliner Straße in Hilden
Am Mittwoch, den 28. August, führten die Behörden im Kreis Mettmann in vier Städten Schwerpunktkontrollen durch, um das Verhalten von Verkehrsteilnehmern zu überwachen.
Ein Autofahrer mit Kokain im Blut wurde auf der Berliner Straße in Hilden erwischt. Ein Drogenschnelltest bei einem Haaner ergab ein positives Ergebnis. Es bleibt abzuwarten, ob der Mann eine Ordnungswidrigkeit begangen hat oder sich auf ein Strafverfahren einstellen muss, bis die Laborwerte ausgewertet werden.
Insgesamt wurden in Hilden 21 Verstöße von Fahrern registriert, die mit Kraftfahrzeugen unterwegs waren. In zwei Dritteln der Fälle handelte es sich um Verstöße gegen die Vorfahrtsregeln.
Bei 16 der 28 Verstöße, für die Rad- und Pedelec-Fahrer sowie Fußgänger verantwortlich waren, ging es um die irreguläre Nutzung von Verkehrsflächen. Ein Beispiel dafür sind Radfahrer, die verbotenerweise Gehwege benutzen.
Die Schwerpunktkontrollen liefen unter dem Titel Projekt korrekt in allen vier Städten vom Morgen bis zum Mittag. Insgesamt mussten die Beamten in 156 Fällen in Hilden, Langenfeld, Monheim und Ratingen das Fehlverhalten von Verkehrsteilnehmenden repressiv ahnden.
Die Hälfte der Fälle ging auf das Konto von Fahrern von Kraftfahrzeugen. Darüber hinaus führten die Beamten zahlreiche konstruktive Präventionsgespräche.
Neben dem Haaner soll sich noch eine zweite Person unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln hinters Lenkrad gesetzt haben. Bei einem kontrollierten Fahrzeug sei eine nachträgliche Vorführung bei einer TÜV-Prüfstelle angeordnet worden.
Die Beamten der Direktion Verkehr wurden von Einsatzkräften des Wach- und Wechseldienstes sowie von Kräften der Essener Bereitschaftspolizei unterstützt.
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