Wassenberg: Wassenrocks erster Erfolg ist nun offiziell bestätigt

Index

Wassenberg: Wassenrocks erster Erfolg ist nun offiziell bestätigt

Die Wassenberger freuen sich über einen wichtigen Meilenstein: Der erste Erfolg von Wassenrock ist nun offiziell bestätigt. Nach intensiven Anstrengungen und harter Arbeit hat sich das Team endlich den ersten Triumph gesichert. Die Bestätigung durch die zuständigen Instanzen markiert einen wichtigen Schritt nach vorn für die gesamte Gemeinschaft. Wir sprechen mit den Beteiligten und erfahren mehr über den Weg zu diesem Erfolg.

(Por favor, hágamelo saber si necesita algún ajuste o modificación)

Wassenrocks erster Erfolg: Festival in Wassenberg ist sold out!

Noch ist er ganz die Ruhe selbst. Kein Wunder, ist doch alles minutiös organisiert, alle Pläne sind erstellt – es kann also losgehen. Trotzdem sagt Reinhold Hambücker mit einem Schmunzler: „Wie das mit der Nervosität aber am 7. September um 12 Uhr aussehen wird, kann ich noch nicht sagen.“

Hambücker hat Großes auf die Beine gestellt. Am Samstag, 7. September, wird Wassenberg Schauplatz des Festivals „Wassenrock“. Aus einer bloßen Idee, quasi aus einer Herzensangelegenheit heraus, haben Hambücker und sein Team Realität gemacht. Mehr noch: „Dass wir noch vor dem Termin ,sold out‘ melden können, ist unglaublich und freut mich extrem“, unterstreicht der Organisator seine Vorfreude.

Festival-Programm

Festival-Programm

Am 7. September ist dieses Programm vorgesehen:

  • Um 12 Uhr ist „Open Doors“ angesagt
  • Von 13.25 bis 13.55 Uhr steht die Band NoFunkShun auf der Bühne
  • Weiter geht es von 14.10 bis 14.45 Uhr mit Why Amnesia
  • Von 15.05 bis 15.45 spielt die Band Kaizer
  • Distorted Heaven, die Band, in der auch Festivalorganisator Reinhold Hambücker aktiv ist, spielt von 16.05 bis 16.50 Uhr
  • Im Anschluss von 17.10 bis 18 Uhr ist die Bühne frei für Ghosther
  • Blitz Union ist von 18.20 bis 19.20 Uhr verpflichtet
  • Von 19.50 bis 21 Uhr ist Motorjesus am Start
  • Von 21.30 bis 23 Uhr beschließen The New Roses das Wassenrock-Festival

Mehr im Internet unter www.wassenrock.de.

Sold out – das bedeutet, dass am 7. September rund 1200 Besucherinnen und Besucher an der Wassenberger Rurtalstraße auf dem Festivalgelände erwartet werden. Allein diese Resonanz ist für Reinhold Hambücker bereits ein enormer Erfolg, über den er sich freut.

„Damals bei den ersten Gesprächen mit der Stadt Wassenberg hatten wir über 1000 Besucherinnen und Besucher gesprochen. Zumindest hatten wir die Hoffnung, so viele Menschen mit Wassenrock erreichen zu können“, erinnert sich Hambücker.

Man musste also nachjustieren – und die Stadtverwaltung zog mit. Was sich beim Ticketverkauf außerdem gezeigt hat: Selbstverständlich wird das Festival eine Menge Menschen aus dem Kreis Heinsberg nach Wassenberg ziehen, aber die Ticketanfragen kamen auch von sehr weit her.

Reinhold Hambücker berichtet: „Die Tickets gingen beispielsweise bis nach Berlin, Nürnberg oder Kaiserslautern. Auch werden die Besucherinnen und Besucher auch aus dem östlichen Teil Deutschlands nach Wassenberg kommen.“

Der Festivalorganisator ist sich sicher: „Wir haben mit Wassenrock wohl offensichtlich einen Nerv getroffen“, sinniert er zufrieden. Und er schickt noch hinterher: „Wer selbst brennt für eine Sache, kann auch das Feuer entfachen.“

Diese Woche, so betont es Reinhold Hambücker, wird er es noch ruhig angehen lassen. Jedoch: „Jetzt kann ich noch sehr entspannt auf die nächsten Schritte schauen. In dieser Woche werde ich noch viel am Schreibtisch sitzen und am PC arbeiten, dabei dann nochmals alle Pläne genau durchgehen. Ich möchte dabei prüfen, ob an alles gedacht ist, werde mir einen Überblick über Dinge wie Lieferungen verschaffen. Ich möchte das einfach nochmals checken, weil wir ja alle ein böses Erwachen ausschließen wollen.“

Ab Montag, 2. September, geht es dann richtig los, wenn das Festivalgelände an der Rurtalstraße umzäunt wird. Was folgt, sind Dinge wie Banner, die alle ihren Platz bekommen sollen. Vor allem der Aufbau der Festivalbühne und des Backstage-Bereiches wird mindestens einen ganzen Tag in Anspruch nehmen. Gedacht ist natürlich auch an den Aufbau des Campgrounds und des Infields mit Catering. Zuletzt wird die komplette Technik angeliefert und verbaut.

„Dankenswerterweise haben wir einen großen Helferkreis aufbauen können, der auch mit einer Menge Herzblut bei der Sache ist. Darum bin ich fest davon überzeugt, dass alles, was mit Wassenrock zu tun hat, gelingen wird“, sagt Reinhold Hambücker, der einen 150-köpfigen Helferkreis um sich herum aufgebaut hat.

Und so blickt er dem 7. September auch mit der nötigen Gelassenheit entgegen. Hambücker hatte ja schon seit der reinen Idee einen Wunsch gehabt – dass nämlich das Festival so gut gelingt, sodass es sich im kleinen Wassenberg etablieren kann.

„Wir werden einfach mal sehen. Nach dem Festival werden wir uns zusammensetzen und für ein professionelles Feedback sorgen. Wir können dann im Anschluss überlegen, ob es auch im Jahr 2025 eine Auflage von Wassenrock geben wird“, unterstreicht der Hauptorganisator. Und wer genau hinhört, der hört schon die Planung einer Fortsetzung heraus, doch noch geht es erst einmal darum, Wassenrock 2024 erfolgreich über die Bühne zu bekommen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up