Münster: Autofahrer tötet Fußgänger bei Kollision, vier Jahre und neun Monate Haft (Otras traducciones posibles podrían ser Münster: Autofahrer verur

In der westfälischen Stadt Münster ist ein schwerer Unfall mit tödlichem Ausgang passiert. Ein Autofahrer ist am Dienstagmittag mit seinem Fahrzeug in eine Kollision mit einem Fußgänger geraten. Der Fußgänger ist bei dem Unfall leider tödlich verletzt worden. Der Autofahrer wurde wegen des Verkehrsdelikts zu einer Haftstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei hat den Fahrer nach dem Unfall vorläufig festgenommen und wird nun prüfen, ob es sich um Fahrlässigkeit oder Vorsatz handelte.

Autofahrer tötet Fußgänger in Münster, vier Jahre und neun Monate Haft

Autofahrer tötet Fußgänger in Münster, vier Jahre und neun Monate Haft

Ein Angeklagter ist vom Landgericht Münster zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil er betrunken mit seinem Auto einen Fußgänger tödlich erfasst haben soll und dann davonfuhr.

Am Dienstag, den 27. August, wurde gegen den 23-Jährigen eine Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren verhängt, wie ein Gerichtssprecher sagte. Schuldig gesprochen wurde der Angeklagte unter anderem wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit versuchtem Mord.

Die Tat soll sich im Mai 2022 zugetragen haben. Laut Anklage soll der betrunkene Autofahrer auf einer Straße in Münster auf die Gegenspur geraten sein. Dort kollidierte er mit einem Fußgänger, der an seinen tödlichen Verletzungen starb. Der Autofahrer fuhr weiter.

Die Kammer stellte dem Gerichtssprecher zufolge fest, dass der Angeklagte den Zusammenstoß mit dem Fußgänger bemerkt habe und dennoch weitergefahren sei. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Angeklagten sieben Jahre Haft gefordert. Die Verteidigung beantragte zwei Jahre auf Bewährung. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht.

Das Urteil des Landgerichts Münster ist ein weiteres Beispiel dafür, dass fahrlässige Tötung durch alkoholisierte Autofahrer in Deutschland nicht toleriert wird und zu strengen Strafen führen kann.

Udo Schmid

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