Düsseldorf: DEG präsentiert Zugänge mit Projektion am Schlossturm
In der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens, Düsseldorf, hat die DEG (Düsseldorfer Entsorgungsgesellschaft) ein innovatives Projekt vorgestellt, das die Stadtgestaltung und die Öffentlichkeit gleichermaßen beeindrucken wird. Mit einer spektakulären Projektion am Schlossturm präsentiert die DEG ihre neuen Zugänge, die die Stadt noch attraktiver machen sollen. Die DEG möchte damit die Öffentlichkeit auf die neuen Möglichkeiten aufmerksam machen, die die Stadt in Zukunft bieten wird. Die spannende Frage, welche Art von Zugängen die DEG präsentieren wird, wird bald beantwortet werden.
NEUE ZUGÄNGE IN PROJEKTION: DEG PRÄSENTIERT AM SCHLOSSTURM
Nur wenige Wochen vor Beginn der DEL-Saison 2024/25 am 20. September hat sich die Düsseldorfer EG eine besondere Aktion überlegt, um ihre Zugänge zu präsentieren.
Wie der Eishockeyklub mitteilte, werden die bislang achten neuen Spieler am Mittwoch, 28. August, auf dem Düsseldorfer Burgplatz den Fans vorgestellt – und zwar in projizierter Form. Bei Anbruch der Dunkelheit gegen 21 Uhr wird die Rückseite des Schlossturms mit einer Beamer-Projektion angestrahlt.
Die DEG selber wird die Aktion auf ihren Social-Media-Kanälen begleiten.
Ein buntes Programm erwartet die Fans
Vor Ort erwartet die Fans ein buntes Programm, bei dem sie unter anderem die neuen Spieler kennenlernen können. Alle acht Zugänge werden nämlich nicht nur als Projektionen am Burgplatz sein, sondern auch live und in Farbe für Selfies bereitstehen.
Die neuen Spieler: Die Anhänger des Klubs aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) können sich auf Drake Rymsha, David Lewandowski, Rick Schofield, Justin Richards, Lenny Boos, Nikita Quapp, Jacob Pivonka und Max Balinson freuen.
Zusätzlich wird es auch Musik geben. Die Veranstaltung wird von DEG-Stadionsprecher André Scheidt moderiert.
Die DEG präsentiert ihre neuen Trikots auf besondere Weise
Im vergangenen Jahr wählte die DEG einen ähnlichen Weg, um ihre neuen Trikots zu präsentieren. Für die Fans, die die Präsentation verpasst hatten, hatte der Eishockey-Klub das sechsminütige Schauspiel auf seinen Social-Media-Kanälen noch einmal bereitgestellt.
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