Suche nach Vorschlägen für den Nordtaler-Preis in Düsseldorf
Die Stadt Düsseldorf sucht nach kreativen Ideen und innovativen Konzepten für den Nordtaler-Preis, einen renommierten Preis, der jährlich an Personen oder Initiativen verliehen wird, die sich durch ihre soziale Verantwortung und gesellschaftliches Engagement in der Region hervorgetan haben. Ziel des Preises ist es, die gemeinwohlorientierte Arbeit von Einzelpersonen oder Gruppen zu würdigen und zu fördern. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 31. März, interessierte Kandidaten können sich noch bis dahin mit ihren Vorschlägen bewerben.
Kundenbeitrag gefragt: Vorschläge für den NordtalerPreis in Düsseldorf
In diesem Jahr wird bereits zum 25. Mal der Nordtaler verliehen. Diese Auszeichnung vergibt der CDU-Ortsverband Lohausen/Stockum seit 1997 alljährlich an Menschen, Vereine und Institutionen, die sich sozial engagieren.
Um dieses Jubiläum gebührend zu begehen, lädt die CDU die Bürger dazu ein, Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten einzureichen. Gesucht werden Personen und Projekte, die in den letzten Jahren durch ihr herausragendes Engagement in den Bereichen Kultur oder Soziales einen positiven Einfluss auf die Gemeinde ausgeübt haben.
„Ihre Vorschläge sind entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Facetten unseres Gemeinwesens berücksichtigt werden und niemand übersehen wird. Helfen Sie uns, diejenigen zu ehren, die mit ihrer Arbeit, ihren Ideen und ihrem Einsatz unsere Gemeinschaft stärken“, heißt es in dem Aufruf.
Einsendeschluss ist der 7. Oktober. Vorschläge können per E-Mail an [email protected] oder per Post an Stefan Golißa, Am Roten Haus 79 in 40468 Düsseldorf geschickt werden.
Gemeinschaft ehren: CDU fordert Vorschläge für den NordtalerPreis in Düsseldorf
Der Nordtaler ist eine Bronzemedaille, die einige der Wegmarken im Norden Düsseldorfs wiedergibt – von der Lohauser Kirche über den Flughafenturm bis zum Messegelände. Die Münze wurde unter anderem schon an Siegfried Küsel, den Vorsitzenden des Heimat- und Bürgervereins Lohausen/Stockum, an die in vielen Gremien aktive Dagmar Gräfin von Westerholt und an den Verein „Lebenszeichen Afrika“ vergeben.
Ein Kuratorium entscheidet jedes Jahr, wem die Ehre zuteil werden soll. Für die Laudatio konnte der CDU-Ortsverband immer wieder prominente Personen gewinnen. So hielten in der Feierstunde zum Beispiel schon Bürgermeister Josef Hinkel, Oberbürgermeister Stephan Keller und Hildegard Müller, damaliges Vorstandsmitglied bei der RWE International SE, die Lobrede.
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