Radevormwalder Senioren brillieren bei Tischtennis-Weltmeisterschaft in Rom

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Radevormwalder Senioren brillieren bei Tischtennis-Weltmeisterschaft in Rom

Die Senioren aus Radevormwald haben bei der Tischtennis-Weltmeisterschaft in der italienischen Hauptstadt Rom für Furore gesorgt. Die alte Garde des Radevormwalder Tischtennisvereins hat ihre Klasse unter Beweis gestellt und sich hervorragend präsentiert. Trotz der starken Konkurrenz aus aller Welt konnten die Senioren aus Radevormwald beeindruckende Erfolge erzielen und ihre Medaillenkollektion erweitern. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Erfolge der Radevormwalder Senioren bei diesem wichtigen Tischtennis-Ereignis.

Radevormwalder Senioren zeichnen sich bei Tischtennis-Weltmeisterschaft in Rom aus

Wer sagt, dass im höheren Alter sportliche Erfolge nicht mehr möglich seien, der irrt sich gewaltig! Die Radevormwalder Bärbel und Udo Schnütgen sind der lebende Beweis dafür, dass mit 80 Jahren sportlich noch jede Menge möglich ist.

Die beiden kehrten jüngst von den Senioren-Tischtennis-Weltmeisterschaften in Rom zurück – mit beachtlichen Erfolgen. Für uns war es eine tolle Erfahrung, am bisher größten Tischtennis-Turnier aller Zeiten mit 6100 Startern aus 109 Nationen teilgenommen zu haben, berichtet Udo Schnütgen (80).

Enttäuschung im Mixed-Doppel-Wettbewerb

Enttäuschung im Mixed-Doppel-Wettbewerb

Udo Schnütgen hatte bei der WM in Rom noch große Hoffnungen in den Mixed-Doppel-Wettbewerb mit einer japanischen Partnerin gesetzt. Doch der konnte leider nicht stattfinden, da die Partnerin kurzfristig abgesagt hatte und nicht zu den Weltmeisterschaften angereist war. Und eine Ersatzspielerin stand leider nicht zur Verfügung, berichtete Schnütgen.

Erfolge im Damen-Doppel und Damen-Einzel

Erfolge im Damen-Doppel und Damen-Einzel

Bärbel Schnütgen (81) erreichte mit ihrer Partnerin Ilse Pohl von der Sportgemeinschaft Motor Cunewalde im Damen-Doppel das Halbfinale, beide mussten sich nach einer 2:1-Satz-Führung einem japanisch/irischen Doppel noch knapp mit 2:3 geschlagen geben und erreichten einen hervorragenden dritten Platz.

Im Damen-Einzel ging es bis ins Viertelfinale, in dem Bärbel Schnütgen der doch sehr stark spielenden japanischen Gegnerin mit 0:3 unterlegen war. Was somit das Aus in dem Einzel-Wettbewerb bedeutete, teilt ihr Mann mit.

Weitere Erfolge im Mixed-Doppel-Wettbewerb

Weitere Erfolge im Mixed-Doppel-Wettbewerb

Im Mixed-Doppel-Wettbewerb erfolgte ein Auftaktsieg nach Maß: Mit ihrem US-amerikanischen Partner Diwei Zhou bezwang Bärbel Schnütgen das starke deutsche Mixed-Doppel mit der mehrfachen deutschen Meisterin Jutta Baron und Herbert Neubauer klar mit 3:0. Weitere Siege folgten gegen ein Doppel aus Japan/Italien, ebenfalls mit 3:0.

In der K.O.-Runde wartete ein Mixed aus Tschechien und Slowenien auf Schnütgen/Zhou. Auch in diesem Match erspielten sie sich einen sicheren Sieg mit 3:0, schreibt Udo Schnütgen.

Udo Schnütgen im Herren-Einzel

Udo Schnütgen spielte im Herren-Einzel gegen sehr starke Franzosen und Finnen, beide Spiele gingen 0:3 verloren. Im nächsten Spiel fuhr Schnütgen einen 3:1-Sieg gegen einen Tschechen ein. In der nächsten Runde konnte ich gegen einen US-Amerikaner einen weiteren 3:0-Sieg erreichen, ehe ich mich im Achtelfinale einem Japaner mit 1:3 geschlagen geben musste, berichtet Schnütgen.

Weiterhin aktiv im Vereinssport

Die Radevormwalder nun aber nicht von der Tischtennisplatte weg. Ganz im Gegenteil. Immerhin starten die beiden in Beyenburg für die älteste aktive Mannschaft, die am regulären Spielbetrieb teilnimmt. Und in dem Sechser-Team sind wir die Ältesten und spielen in der dritten Bezirksklasse, berichtet Udo Schnütgen.

Die Spieler kämen insgesamt auf 510 Lebensjahre. Und es gebe in Beyenburg auch noch einen 89-Jährigen, der regelmäßig an Meisterschaften teilnehme.

Dass die Radevormwalder mittlerweile nicht mehr für den TV Herbeck trainieren und spielen, liegt nicht an Differenzen oder gar Streit mit dem ehemaligen Heimatverein, sondern einzig und allein daran, dass es für die Altersklasse der Schnütgens in Beyenburg bessere Voraussetzungen gibt. Für unsere Spielart ist das Training dort besser. Wenn man wie in Herbeck fast ausschließlich gegen jüngere Leute spielt, die anders spielen als ältere Menschen, muss man das schon beachten, vor allem mit Blick auf die Wettkämpfe, meint Schnütgen.

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