Balkonkraftwerk: So leicht zu erzeugen wie ein Eimer Farbe (Note: I translated So leicht zu haben wie Eimer Farbe to So leicht zu erzeugen wie ein Ei

Index

Balkonkraftwerk: So leicht zu erzeugen wie ein Eimer Farbe

Ein revolutionäres Konzept für die Energieerzeugung hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Strom produzieren, grundlegend zu ändern. Das Balkonkraftwerk, ein neuartiges Gerät, ermöglicht es, elektrischen Strom direkt auf dem eigenen Balkon zu erzeugen. Und das Beste daran: Es ist so leicht zu installieren wie ein Eimer Farbe. Dieses innovative Produkt bietet eine einfache und effektive Lösung für alle, die ihren eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten möchten. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und die Vorteile dieses aufregenden neuen Geräts.

Balkonkraftwerke boomeln: Kommunale Förderung treibt SolarBoom in NRW an

Die kommunale Förderung kurbelt den Boom von Balkonkraftwerken in Nordrhein-Westfalen (NRW) weiter an. Mehrere tausend solcher Solargeräte für die Steckdose sind mit Unterstützung aus städtischen Fördertöpfen allein in den Metropolen zuletzt in NRW bezuschusst worden oder sollen eine Förderung erhalten, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.

Balkonkraftwerke sind verhältnismäßig kleine Solaranlagen, die per Steckdose mit dem Haushaltsnetz verbunden werden. Sie müssen dabei nicht unbedingt am Balkon hängen. Laut Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur sind in NRW im ersten Halbjahr dieses Jahres 42.699 steckerfertige Solaranlagen registriert worden.

Zahl der Balkonkraftwerke wächst rasant – weitere Erleichterungen geplant

Zahl der Balkonkraftwerke wächst rasant – weitere Erleichterungen geplant

Einige Betreiber dürften von kommunalen Zuschüssen profitiert haben - etwa in vielen Ruhrgebietskommunen aber auch in den Rheinmetropolen gibt es nachgefragte Fördertöpfe und Zuschüsse in ganz unterschiedlicher Höhe. Die Zahl der Balkonkraftwerke wächst rasant – weitere Erleichterungen sind geplant.

Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt die Entwicklung und lobt Balkonkraftwerke als niedrigschwelligen Einstieg in die Solartechnologie. Ein Balkonkraftwerk ist mittlerweile so leicht zu haben wie ein Eimer Farbe im Baumarkt, sagte LEE-Sprecher Ralf Köpke. Auch wenn sich mit den Anlagen nur vergleichsweise geringe Strommengen erzeugen ließen, die Masse machts und zeigt, was die Technologie leisten kann.

Kommunale Förderung setzt Anreize für Solarenergie

Kommunale Förderung setzt Anreize für Solarenergie

Kommunale Förderung setze dabei nur noch zusätzliche Anreize, um das Thema weiter in die Breite zu tragen. Die Stadt Dortmund beispielsweise meldete einen Antragsrekord zum Förderprogramm: Seit dem Start der Förderung im November 2023 seien 1100 Anträge eingegangen, so viele wie noch nie für Förderprogramme des Dortmunder Umweltamtes.

Insgesamt seien 250.000 Euro vorgesehen. Auch in anderen Ruhrgebietskommunen boomt die Solarenergie aus dem eigenen Garten oder dem Balkon - auch dank kommunaler Förderung. Wie aus einer Übersicht des Regionalverbandes Ruhr hervorgeht, sind zahlreiche Fördertöpfe ausgeschöpft oder Programme ausgelaufen.

Förderprogramme in den Rheinmetropolen

Förderprogramme in den Rheinmetropolen

Die Landeshauptstadt Düsseldorf bezuschusst die Neuinstallation von Solaranlagen - auch solche für die Steckdose - mit bis zu 600 Euro. 400 Anträge für sogenannte Balkonkraftwerke seien in diesem Jahr bisher eingegangen. Die Stadt Köln bezuschusst die Installation von PV-Anlagen oder Steckersolargeräten mit bis zu 300 Euro, Sozialleistungsempfänger können auch hier mehr bekommen.

Auch 2025 sollen die Förderprogramme fortgesetzt werden. Die Stadt Bonn fördert in diesem wie im vergangenen Jahr Balkonkraftwerke sowie größere Anlagen auf Dächern privater Wohnhäuser mit insgesamt 4 Millionen Euro. Ein Viertel davon sind für Steckergeräte vorgesehen.

Förderprogramme im ländlichen Raum

Förderprogramme im ländlichen Raum

Volle Wartelisten gibt es auch im ländlichen Raum. So arbeitet der Rheinisch-Bergische Kreis aktuell mehr als 1500 Anträge für Balkonsolaranlagen ab. Die Warteliste ist voll besetzt und der Fördertopf für das Jahr 2024 für weitere Förderanträge geschlossen, heißt es aus dem Kreishaus.

Die Städteregion Aachen will in und um Aachen im gesamten Jahr 1000 solcher Balkonkraftwerke mitfinanzieren. 300 Anträge liegen bislang vor. Auch für größere PV-Anlagen habe es ein Programm gegeben, dieses sei aber bereits nach einigen Stunden überzeichnet gewesen, berichtete eine Sprecherin.

Die Anschaffungskosten für Balkonkraftwerke sind deutlich gefallen

Andere Städte, die in der Vergangenheit Steckersolargeräte erfolgreich gefördert hatten, haben für dieses Jahr erst gar keine neuen Fördertöpfe für kleinere Anlagen aufgelegt. Der Grund: Die Anschaffungskosten für Balkonkraftwerke seien inzwischen so sehr gefallen, dass sie auch ohne Förderung in etwa drei bis fünf Jahren amortisieren, begründet etwa die Stadt Aachen.

Sie hatte 2023 einen derartigen Run auf sein Solarförderprogramm erlebt, dass die Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro schon Mitte des Sommers ausgeschöpft waren - unter anderem waren knapp 487 Steckersolargeräte unterstützt worden. Auch Bielefeld begründet seinen Verzicht auf eine Fortsetzung eines entsprechenden Programms mit dem Wegfall der Anreizwirkung durch kommunale Förderung.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up