Die Halbfinalisten des Voba-Cups sind endgültig bestimmt

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Die Halbfinalisten des Voba-Cups sind endgültig bestimmt

Der Voba-Cup, einer der wichtigsten Fußballwettbewerbe des Jahres, hat endlich seine Halbfinalisten gefunden. Nach spannenden und aufregenden Partien in der Vorrunde und im Achtelfinale haben sich vier Teams für das nächste Spiel um den Titel qualifiziert. Die Fußballfans können sich nun auf einen aufregenden Wettkampf freuen, wenn die besten Teams des Turniers gegeneinander antreten. In den kommenden Tagen werden wir über die Halbfinalpartien berichten und Ihnen alle wichtigen Informationen und Hintergrundstorys liefern. Wer wird ultimately den Voba-Cup gewinnen? Wir sind gespannt und freuen uns auf die Antwort!

Die Halbfinalisten des VobaCups sind endgültig bestimmt

Der SV Issum hat im Viertelfinale um den Voba-Cup für einen Paukenschlag gesorgt. Im Duell A-Liga-Aufsteiger gegen Bezirksliga-Rückkehrer behauptete sich die Mannschaft gegen Alemannia Pfalzdorf mit 2:0.

Außerdem haben sich die Bezirksligisten TSV Wachtendonk-Wankum und Sportfreunde Broekhuysen sowie A-Ligist Uedemer SV für das Halbfinale qualifiziert.

VobaCup-Viertelfinale: SV Issum und Uedemer SV überzeugen

VobaCup-Viertelfinale: SV Issum und Uedemer SV überzeugen

Uedemer SV – Viktoria Winnekendonk 2:1 (1:0)

Von Beginn an dominierten die Hausherren und gingen folgerichtig in Führung. Tim Kerkmann (19.) erzielte das 1:0. In der Folge vergaben die Uedemer allerdings eine Reihe hochkarätiger Chancen. Kurz vor der Pause sah Gäste-Torwart Tim Verfürth (45.) die Gelb-Rote Karte.

In Hälfte zwei konnte der USV aus der Überzahl jedoch kein Kapital schlagen. Einen Foulelfmeter verwandelte Winnekendonks Torjäger Torben Schellenberg (81.) zum überraschenden Ausgleich. Die Gastgeber fanden aber prompt eine Antwort. Peter Janßen (83.) köpfte den Ball zum 2:1-Endstand ins Netz.

„Wir freuen uns natürlich und stehen verdient im Halbfinale. Egal, wer jetzt kommt, wir wollen ins Endspiel“, so der Uedemer Trainer Martin Würzler.

SV Issum – Alemannia Pfalzdorf 2:0 (0:0)

Der SV Issum übernimmt die Rolle des Favoritenschrecks. Vor rund 120 Besuchern hatte der Gastgeber von Anfang an mehr vom Spiel. Kurz nach der Pause ereignete sich die entscheidende Szene in der 49. Minute, als sich der Pfalzdorfer Tom Luca Janßen wegen einer Notbremse die Rote Karte einhandelte.

Den fälligen direkten Freistoß nutzte Tim Kabasch zur Issumer Führung. In der 72. Minute erhöhte Fabian Kok auf 2:0.

„Kompliment an den Gegner, der SV Issum hat verdient gewonnen“, so Pfalzdorfs Teammanager Gilbert Wehmen.

SV Straelen – TSV Wachtendonk-Wankum 0:5 (0:2)

Das war eine glatte Angelegenheit. Der TSV Wachtendonk-Wankum ist an der Römerstraße ins Halbfinale marschiert. In der 28. Minute sah Straelens Meyer-Richter die Rote Karte, anschließend nahmen die Dinge ihren Lauf.

Mit einem Eigentor leitete Zarkariya Ezriouel (30.) den Torreigen ein. TSV-Spieler-Trainer Sebastian Tissen (35.) traf fünf Minuten später zum 2:0.

Es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Fritz Juffernbruch (75.), Felix Luhr (76.) und Tommy Leopold (84.) erhöhten letztlich auf 5:0.

„Es war ein solides Spiel von uns. Nach der Roten Karte haben wir die Räume gut genutzt. Erfolge tun immer gut, jetzt sind wir gespannt auf unseren Halbfinalgegner“, sagte Sebastian Tissen.

FC Aldekerk – Sportfreunde Broekhuysen 0:2 (0:1)

Der Turnierfavorit aus Broekhuysen ist verdient ins Halbfinale eingezogen. In einer umkämpften Partie hielt der A-Ligist aus Aldekerk gegen den letztjährigen Vierten der Bezirksliga zunächst gut mit.

Einen Ballverlust im Mittelfeld nutzten die Broekhuysener allerdings eiskalt aus und gingen durch Nick Ernst (27.) in Führung. In der Folge blieb die Partie lange offen, auch weil es die Gäste verpassten, das Spiel frühzeitig zu entscheiden.

Einen der zahlreichen Konter vollendete Norman Kienapfel (90.) zum 2:0-Endstand.

„Es war ein schwieriges Spiel. Man hat gesehen, dass wir bereits ein hartes Programm hinter uns haben. Natürlich sind wir zufrieden und wollen jedes Spiel gewinnen. Wir haben gute Chancen im Halbfinale“, sagte Philipp Venten, Co-Trainer der Sportfreunde, nach der Partie.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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