Das Bayern-Bus wurde vor einem Testspiel am Flughafen Mönchengladbach gesichtet.

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Das Bayern-Bus wurde vor einem Testspiel am Flughafen Mönchengladbach gesichtet.

In einer aufsehenerregenden Entwicklung ist das Bayern-Bus am Flughafen Mönchengladbach gesichtet worden. Die Begegnung ereignete sich vor einem Testspiel, bei dem die Mannschaft von Bayern München gegen einen noch unbekannten Gegner antritt. Die Fotos, die von Augenzeugen aufgenommen wurden, zeigen das Team-Bus der Rekordmeister auf dem Vorfeld des Flughafens. Dieser unerwartete Auftritt hat bei den Fans von Bayern München für große Aufregung gesorgt. Es bleibt abzuwarten, ob das Team um Thomas Müller und Robert Lewandowski in Mönchengladbach ein Trainingslager veranstaltet oder ob es sich um einen kurzen Zwischenstopp auf dem Weg zu einem anderen Spielort handelt.

BayernBus auf dem Rollfeld: FC Bayern-Mannschaftsbus wird vor Testspiel gesichtet

Ein großes, rotes Ausrufezeichen in der Stadt – und das nicht erst seit dem Rettungsgassen-Vorfall vor etwa anderthalb Jahren: Am Flughafen Mönchengladbach sind heute (28. Juli 2024) zwei Mannschaftsbusse des FC Bayern München gesichtet worden. Und das von Hunderten Besuchern auf dem Rollfeld, die aber eigentlich wegen etwas ganz anderem da waren.

RollfeldRendezvous: BayernBus ohne Einladung auf dem Flughafen Mönchengladbach

RollfeldRendezvous: BayernBus ohne Einladung auf dem Flughafen Mönchengladbach

Die Bayern-Busse hatten keine Einladung in die Rettungsgasse. Polizei-Eskorte oder Ordnungswidrigkeit? Nein, am Hugo-Junkers-Hangar am Flughafen MGL hatte seit dem Vormittag das zweite „Oldtimer Fly & Drive In“ des Jahres stattgefunden. Dort gab es historische Autos, Traktoren, Motorräder und auch Flugzeuge, alle mindestens 30 Jahre alt, zu sehen.

Die Besitzer stellten ihre Gefährte aus, Oldtimer-Enthusiasten konnten sie bei bestem Wetter bestaunen. Und wer wollte, konnte sogar einen Rundflug mit einer Auswahl der Maschinen erstehen.

Die fliegenden Oldtimer, die der Veranstaltung ihr „Fly In“ schenken, waren dieses Mal besonders zahlreich. Mehr als zwei Dutzend historische Flugzeuge waren nach Mönchengladbach angereist und zierten die erweiterte Veranstaltungsfläche.

Daher war es wenig verwunderlich, dass die zwei großen weißen und vor allem neuartigen Flieger mit der Aufschrift „Private Wings“, die da ebenfalls im Laufe des Tages landeten, nicht so ganz ins Bild passen wollten. Und die großen roten Busse sahen eben auch nicht nach Oldtimern aus – zumal der weiße Schriftzug jeden Zweifel über die Herkunft verschwinden ließ.

Luxusschlitten neben Allerweltsautos beim „Oldtimer Fly & Drive In“-Veranstaltung am Flughafen Mönchengladbach

Doch warum das Ganze, die Bundesliga hat doch Pause. Ja, aber: Die bayrische Elf hat an diesem Sonntag ihr zweites Testspiel der Saisonvorbereitung bestritten. Dazu ging es ins Jülicher Karl-Knipprath-Stadion, das eine etwa 45-minütige Bus-Anreise von Mönchengladbach aus bedeutet.

In Jülich trat der Bundesligist vor etwa 6500 Zuschauern gegen den Regionalligisten 1. FC Düren an. Die Partie endete mit einem 1:1-Unentschieden. Der Quasi-Gastgeber legte in der 40. Minute mit dem ersten Treffer von Rafael Garcia vor, doch in der 69. Minute glich Nestory Irankunda für Bayern München aus.

Zur Erinnerung: Beim ersten Testspiel gegen den FC Rottach-Egern fertigte der Bundesligist die Kreisklasse-Mannschaft noch mit 14:1 ab. Das nächste Freundschaftsspiel der Bayern steht Mitte August an. Da es in Unterhaching (Oberbayern) stattfindet, wäre eine erneute Anreise über Mönchengladbach nicht zu empfehlen.

Udo Müller

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