Rhein Fire: Glen Toonga setzt bei Sieg gegen Frankfurt neuen Rekord auf

Rhein Fire: Glen Toonga setzt bei Sieg gegen Frankfurt neuen Rekord auf

Die Rhein Fire, das American-Football-Team aus Düsseldorf, hat am Wochenende einen wichtigen Sieg gegen die Frankfurt Galaxy errungen. Der 34:21-Erfolg war jedoch nicht nur ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Titelgewinn, sondern auch ein Meilenstein für einen Spieler: Glen Toonga, der Wide Receiver der Rhein Fire, hat mit seinem Auftritt einen neuen Rekord aufgestellt.

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Rhein Fire setzt Rekord: Glen Toonga trifft zum Touchdown

Gegen die Frankfurt Galaxy gelang Rhein Fire ein weiterer Sieg in den Play-offs. Die Kombination aus roten Trikots und dunklem Jersey brachte erneut Erfolg und führte zu einem neuen Rekord.

Fire krönt sich zum Sieger: 48:13 gegen Frankfurt Galaxy

Das Spiel begann mit einem Field Goal für die Galaxy, doch Fire antwortete direkt mit einem Touchdown. Kelvin McKnight zeigte im ersten Drive der Offensive zwei starke Catches, der Rest war Glen Toonga – und der Running Back lief letztlich auch in die Endzone, um den 50. Touchdown seiner ELF-Karriere zu erzielen.

Das erste Viertel war schnell beendet, und die Defensive Tackle Hugo Klages stoppte die Frankfurter Offensive mit seinem zweiten Sack des Spiels. Im zweiten Abschnitt ähnelte das Muster dem ersten: Starke Catches von McKnight und Toonga, der zum Touchdown in die Endzone lief.

Toonga steckt den Nagel in den Sarg: Fire gewinnt erneut und setzt neuen Rekord

Im dritten Viertel zeigte Fire, dass auch das Passspiel langsam funktioniert. Quarterback Jadrian Clark brachte mehrere tiefe Bälle an, zum Beispiel je einen an Tim Sauerland und Harlan Kwofie, die den Ball jeweils an die Neun-Yards-Linie der Galaxy legten. Von da an war es dann Toonga, der das zu zwei weiteren Touchdowns nutzte. Es waren Nummer 22 und 23 in dieser Saison – und der 23. ist neuer ELF-Rekord.

Nie gelangen einem Running Back in einer Saison so viele Touchdowns – und Toonga hat ja noch drei Spiele.

Glen Toonga schreibt Geschichte: Touchdown in der ELF-Karriere

Das Spiel war nicht mehr spannend, als Fire davonzog. Zwischen den Toonga-Touchdowns hatte die Defense in Person von Omari Williams den Ball per Fumble erobert und damit Punkte der Gäste verhindert. Nach dem Rekord-Touchdown schnappte sich Tony Anderson gegen sein Ex-Team einen weiteren Fumble und trug den direkt zum Touchdown zurück.

Das Ende des Spiels war einseitig. Die Galaxy gab auf, und Fire machte noch ein paar Punkte. Das 48:13 war gleichzeitig der Endstand.

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