- Wahlkampf in den USA 2024: Strack-Zimmermann hält die Rennen weiter für offen
- US-Wahlen: Strack-Zimmermann hält das Rennen um die Präsidentschaft für offen
- Biden und Trump im Kampf um das Weiße Haus
- Die Herausforderungen für Biden und Trump im Wahlkampf
- Die US-Wahl: Eine Chance für die Unabhängigen?
- Trump's Eiertanz um die Abtreibung
- Bernie Sanders stellt sich hinter Biden
- George Clooney fordert Biden zum Verzicht auf Kandidatur auf
- Strack-Zimmermann: Das Rennen um die US-Präsidentschaft ist noch offen
Wahlkampf in den USA 2024: Strack-Zimmermann hält die Rennen weiter für offen
Die politische Landschaft in den Vereinigten Staaten von Amerika bleibt weiterhin in Bewegung. Der Wahlkampf 2024 nimmt Fahrt auf und die Meinungen über den Ausgang des Rennens gehen weiter auseinander. Laut der deutschen Politikerin und Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann, ist das Rennen noch längst nicht entschieden. Im Gegenteil, sie hält die Chancen der verschiedenen Kandidaten weiterhin für offen. Dieser Einschätzung stimmen viele politische Beobachter zu, die den Wahlkampf 2024 als einen der spannendsten in der jüngeren amerikanischen Geschichte bewerten.
US-Wahlen: Strack-Zimmermann hält das Rennen um die Präsidentschaft für offen
Die Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist sich sicher, dass das Rennen um die US-Präsidentschaft noch nicht entschieden ist. Wenn Joe Biden sich zurückzieht, ist Kamala Harris am Start. Das würde sicherlich Kräfte bei ihr entfalten, die sie aufgrund ihrer bisherigen Aufgaben nicht zeigen konnte, sagte Strack-Zimmermann.
Biden und Trump im Kampf um das Weiße Haus
In den USA findet am 5. November die Präsidentschaftswahl statt. Der amtierende Präsident Joe Biden und sein Herausforderer Donald Trump sind die beiden Favoriten für das Amt. Biden will sich für eine zweite Amtszeit bewerben, während Trump nach seiner ersten Amtszeit erneut kandidiert.
Die Herausforderungen für Biden und Trump im Wahlkampf
Beide Kandidaten müssen sich mit Herausforderungen auseinandersetzen. Biden muss sich mit Fragen nach seinem Alter und seiner mentalen Fitness auseinandersetzen, während Trump unter Druck steht, nachdem er bei einem Parteitag als Kandidat der Republikaner nominiert wurde.
Die US-Wahl: Eine Chance für die Unabhängigen?
Den Amerikanern graut vor einer Wiederholung des Rennens Joe Biden gegen Donald Trump ums Weiße Haus. Einer von fünf Wählern könnte sich vorstellen, im November für einen unabhängigen Kandidaten zu stimmen.
Trump's Eiertanz um die Abtreibung
Trump hat sich bei einem Parteitag als Kandidat der Republikaner nominiert. Der Ex-Präsident tritt damit im November nach jetzigem Stand gegen den demokratischen Amtsinhaber Joe Biden an. Nur kurz zuvor hatte Trump bekanntgegeben, dass er den Senator J.D. Vance als seinen Vizekandidaten für die US-Präsidentschaftswahl im November auserkoren hat.
Bernie Sanders stellt sich hinter Biden
Angesichts der Debatte um den Gesundheitszustand von Joe Biden hat sich der US-Senator Bernie Sanders hinter die erneute Kandidatur des 81-jährigen Amtsinhabers gestellt. Genug! Herr Biden mag nicht der ideale Kandidat sein, aber er wird der Kandidat sein und sollte der Kandidat sein, schrieb Sanders in einem Meinungsbeitrag für die Zeitung New York Times.
George Clooney fordert Biden zum Verzicht auf Kandidatur auf
Der Hollywood-Star George Clooney hat Joe Biden zu einem Verzicht auf seine neuerliche Kandidatur für das Weiße Haus aufgefordert. Clooney, der seit vielen Jahren die Demokratische Partei unterstützt, schrieb in einem Meinungsbeitrag in der New York Times, er liebe Biden, aber die Partei würde mit ihm als Kandidat das Rennen um das Weiße Haus und die Kontrolle im US-Kongress verlieren.
Strack-Zimmermann: Das Rennen um die US-Präsidentschaft ist noch offen
Die Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) ist sich sicher, dass das Rennen um die US-Präsidentschaft noch nicht entschieden ist. Wenn Joe Biden sich zurückzieht, ist Kamala Harris am Start. Das würde sicherlich Kräfte bei ihr entfalten, die sie aufgrund ihrer bisherigen Aufgaben nicht zeigen konnte, sagte Strack-Zimmermann.
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