CDU: Großspender der Fähre soll ins Goldene Buch eingetragen
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) hat einen bedeutenden Schritt in Richtung Transparenz und Anerkennung von ehrenamtlichen Leistungen getan. Laut einer aktuellen Entscheidung soll ein großzügiger Spender der Fähre, die jahrelang die Menschen in der Region unterstützt hat, nun ins Goldene Buch der Stadt aufgenommen werden. Diese Ehrung gilt als besondere Auszeichnung für herausragende Verdienste um die Gemeinschaft. Durch diese Maßnahme möchte die CDU die Bedeutung von ehrenamtlichem Engagement und sozialer Verantwortung hervorheben und den Einsatz von Menschen wie dem genannten Spender würdigen.
CDU plant Eintrag ins Goldene Buch für Großspender der Fähre
Der Testbetrieb der Fähre St. Michael zwischen Hitdorf und Köln-Langel läuft erfolgreich. Besteht die Fähre den Test, soll sie ins Eigentum der Fährgesellschaft übergehen, der Betrieb wäre wiederhergestellt und gesichert.
Ein wichtiger Schritt für den Erhalt der Fährverbindung war die Spende von Heinz Brinkschulte, der fast 100.000 Euro für den Kauf der Fähre bereitgestellt hat. Nun möchte die CDU in Hitdorf diesem großzügigen Spender eine besondere Ehre zuteil werden lassen.
„Ohne die Spende von Herrn Brinkschulte wäre die Rettung der Fährverbindung nicht möglich gewesen“, begründet Joshua Kraski, CDU-Chef in Hitdorf, den Vorschlag. Bisher sei kein Dankesakt geplant. Das möchte die CDU nun ändern.
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt
Der Ratsfraktionsvorsitzende der CDU, Stefan Hebbel, erklärt: „In das goldene Buch werden Persönlichkeiten eingetragen, die hohes Engagement für unsere Stadt gezeigt haben. Herr Brinkschulte hat den Erhalt der Hitdorfer Fähre ermöglicht und sollte damit auch in der Reihe dieser Persönlichkeiten aufgenommen werden.“
Damit soll Heinz Brinkschulte für seine großzügige Spende geehrt werden, die den Erhalt der Fährverbindung zwischen Hitdorf und Köln-Langel ermöglicht hat.
Die CDU in Hitdorf setzt sich damit für die Anerkennung des Engagements von Heinz Brinkschulte ein und möchte damit auch andere Bürger inspirieren, sich für das Gemeinwohl einzusetzen.
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