Zwei deutsche Jugendliche verunglücken bei Erdrutsch in Dänemark
Ein tragischer Unfall ereignete sich am vorgestern in Dänemark, als zwei deutsche Jugendliche bei einem Erdrutsch schwer verletzt wurden. Die beiden Jugendlichen, ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger, waren auf einer Wanderung in der Nähe der dänischen Stadt Køge, als plötzlich ein Teil des Bodens abbrach und sie mitriss. Die beiden Verletzten wurden von der dänischen Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht, wo sie stationär behandelt werden. Über den Zustand der beiden Jugendlichen liegen noch keine genaueren Informationen vor.
Trauriger Unfall in Dänemark: Zwei deutsche Jungen ums Leben gekommen
Zwei deutsche Jungen im Alter von neun und zwölf Jahren sind bei einem tragischen Unfall an einem Nordseestrand in Dänemark ums Leben gekommen. Laut der zuständigen dänischen Polizei stammten die beiden aus dem Raum München.
Am Sonntag spielten die beiden Jungen in Nørre Vorupør im Norden Dänemarks, als sie von Sandmassen begraben wurden. Nachdem sie rund 40 Minuten lang im Sand vergraben waren, konnten sie schließlich befreit werden.
Fieberhaft wurde nach ihnen gesucht, ehe sie per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden konnten. Ihr Zustand war kritisch. Leider blieb unklar, ob sich ihre Situation verbessert oder verschlechtert hatte.
Nun herrscht traurige Gewissheit: Die beiden starben am Dienstagabend, wie die Polizei unter Berufung auf die Region Mitteljütland erklärte. Man gehe weiterhin davon aus, dass es sich um einen tragischen Unfall handle.
Laut den bisherigen Erkenntnissen der Polizei deuten darauf hin, dass die beiden Jungen beim Spielen am Strand eine Art Höhle in die Dünen gegraben haben, was möglicherweise den Erdrutsch auslöste. Da es in jüngster Zeit kräftig geregnet habe, könne es auch ein erhöhtes Risiko für Erdrutsche dieser Art an den Küsten geben, erklärte die Polizei.
Ihre Eltern waren vor Ort, als der Vorfall geschah.
Ebenfalls am Sonntag hatte sich anderswo in der Region eine andere Schlammlawine gelöst. Daraufhin musste ein zehnjähriger deutscher Junge befreit werden. Zu Schaden kam er bei dem Vorfall nach bisherigem Stand nicht.
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