Wuppertal: Blutige Tat im Parkhaus – Mordkommission sucht noch nach Tatverdächtigem

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Wuppertal: Blutige Tat im Parkhaus – Mordkommission sucht noch nach Tatverdächtigem

In der Stadt Wuppertal ist ein Verbrechen geschehen, das die Öffentlichkeit schockiert hat. Im Parkhaus eines Einkaufszentrums fand die Polizei einen todlich verletzten Mann. Die Ermittler gehen von einem Mord aus und suchen noch nach dem oder den Tatverdächtigen. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen und versucht, die Hintergründe des Verbrechens zu klären. Die Bewohner der Stadt sind schockiert und ängstlich, da der Tatort in einem belebten Parkhaus lag. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um den oder die Täter zu finden.

Wuppertal: Blutige Tat im Parkhaus - Mordkommission herrscht nach Tatverdächtigem

Wuppertal: Blutige Tat im Parkhaus - Mordkommission herrscht nach Tatverdächtigem

Drei Tage nach der Bluttat in einem Wuppertaler Parkhaus, bei der ein 18-Jähriger beinahe gestorben wäre, sucht die Mordkommission weiter nach einem konkreten Verdächtigen. „Die Vernehmungen laufen. Auch das Opfer hat schon Angaben zum Geschehen machen können“, sagte Staatsanwalt Patrick Penders.

Die Ermittler gehen davon aus, dass sich am Samstagabend (5. Oktober) mehrere Personen in dem Parkhaus „eher nicht zufällig“ getroffen haben. Ob das Opfer allein auf eine größere Gruppe traf oder in Begleitung war, sei noch unklar. Die Tatwaffe sei trotz nochmaliger Absuche des Bereichs um den Tatort verschwunden geblieben.

Der 18-Jährige, der der Polizei bislang nicht aufgefallen war, habe eine Machete mit sich geführt. „Als die Rettungskräfte eintrafen, waren außer dem Opfer alle weg“, sagte Penders. Ermittelt werde wegen versuchten Totschlags.

In einem anderen Fall, der möglicherweise nichts mit dem Parkhaus-Überfall zu tun hat, soll der Vater eines Opfers in einer Klinik zwei Angehörige verletzt haben. Der 51-Jährige war dort auf Familienangehörige seiner Ex-Frau getroffen. Dabei war den Ermittlungen zufolge ein älterer Streit innerhalb der Familie eskaliert.

Die Fälle von Messerangriffen in NRW nehmen zu. Laut Statistiken ist fast jeder zweite Täter nicht deutsch. Der Innenminister von NRW, Reul, hat einen Zehn-Punkte-Plan gegen die Messergewalt vorgelegt.

Die Ärzte konnten den 18-Jährigen, der nach mehreren Messerstichen in Lebensgefahr schwebte, mit einer Not-Operation retten.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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