Willich: Stautenhof in Anrath lädt zum Kartoffelfest ein - Übersetzung: Willich: Stautenhof in Anrath lädt zum Kartoffelfest ein

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Willich: El estatuto de la oficina en Anrath carga con la fiesta del Kartoffel. La traducción al alemán es la siguiente:

Willich: El estatuto de la oficinas en Anrath carga con la fiesta del Kartoffel.

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Kartoffeln auf dem Prüfstand: Stautenhof in Anrath lädt zum Kartoffelfest ein

In vielen Haushalten stehen fast täglich Kartoffeln auf dem Tisch. Als Salzkartoffeln, vom Blech, in Butter geschwenkt, in der Kartoffelsuppe, als Püree, Kroketten oder Pommes. Die Kartoffel ist ein Allround-Talent.

In Kartoffel-Kochbüchern findet sich die ganze Vielfalt. Und man stellt fest: Mit Kartoffeln wird es nie langweilig. Dabei halten die meisten Menschen ganz gern an der einen Kartoffelsorte fest, die sie für sich entdeckt haben. Zwar gibt es etliche Sorten, viele verschiedene Größen, Formen und Farben, doch „die Kunden wollen immer ,ihre‘ Sorte“, hat Christoph Leiders festgestellt.

Die vielfältige Welt der Kartoffeln: Erfahrungen und Tipps auf dem Stautenhof

Die vielfältige Welt der Kartoffeln: Erfahrungen und Tipps auf dem Stautenhof

Auf dem Stautenhof in Anrath baut Leiders auf zehn Hektar Kartoffeln an. Da gibt es etwa die rotschalige „Laura“, eine vorwiegend festkochende Sorte, und die gelbfleischige „Allianz“, eine festkochende Sorte. Beide sind bei den Kunden in Anrath und Umgebung sehr beliebt.

Der Stautenhof liegt in Willich-Anrath, Darderhöfe 1a. Der Kartoffeltag findet auf dem Feld hinter der Schafwiese statt (hinter dem Parkstreifen rechts). Dort können Besucher Kartoffeln selber ernten.

Kartoffeln sind nicht langweilig: Ein Tag der Kartoffeln auf dem Stautenhof in Anrath

Der Kartoffeltag beginnt am Sonntag, 1. September, um 11 Uhr, bis 15 Uhr gibt es Informationen zum Hof, Spiel und Spaß für Kinder. Ab mittags ist auch für Speisen und Getränke gesorgt.

Im Rahmen der Biowochen NRW, die bis zum 8. September noch landesweit stattfinden, öffnen Biohöfe, -gärtnereien und -verarbeiter ihre Tore für Besucher. Sie wollen zeigen, wie ökologischer Landbau in NRW funktioniert, bieten dabei ein buntes Programm für Familien mit Hoffesten und Betriebsbesichtigungen.

Auch auf dem Stautenhof können Besucher mitmachen – nämlich bei der Kartoffelernte. Aber im Kleinen: Die Landwirte zeigen, wie heutzutage die Kartoffeln mit dem Roder geerntet werden, und die Besucher können rauf aufs Feld und selber Kartoffeln ernten.

An einem Stand können sie kleine oder große Kartoffeltüten erwerben und dann die Kartoffeln selber aus der Erde holen. Die großen Tüten fassen fünf bis sechs Kilo, die kleinen drei, man darf die Tüten komplett voll machen – was erfahrungsgemäß bei Eltern den Ehrgeiz weckt, mit den Kindern auch eifrig bei der Sache zu bleiben.

Wer die Kartoffeln einmal in der Tüte hat, sollte sie einfach so lassen, wie sie sind. Man kann die Erde ein bisschen abmachen, aber man sollte sie nicht waschen, „das ist eine Todsünde“, warnt Leiders. Die Schale der Kartoffel sei sehr anfällig für Fäulnis.

Vor dem Kochen werden die Kartoffeln dann natürlich gewaschen. Schälen muss man sie nicht unbedingt. Frühkartoffeln, gern im Frühjahr zum Spargel serviert, werden ohnehin nicht geschält.

Tipps für die richtige Lagerung: Die Kartoffeln sollten dunkel und kühl gelagert werden, ideal sind drei bis fünf Grad. Am besten aufgehoben sind die Kartoffeln dann immer noch im Keller, so wie früher, auch wenn die meisten Menschen dort heute nicht mehr die großen Kartoffelmengen wie früher einlagern.

Keine Angst vor gekeimten Kartoffeln: Wer allerdings sicher sein will, dass sich nicht der Drahtwurm in eine Kartoffel gebohrt hat, der schält, „und dann kann ich die Schadstelle wegschneiden.“ Gekeimte Kartoffeln muss man übrigens nicht wegwerfen, „kein Problem“, sagt Leiders, „man kann einfach den Keim abbrechen, sie schälen und essen.“

Es sei ganz natürlich, dass sich die Kartoffel im Frühjahr fortpflanzen wolle, wenn es wärmer werde, erklärt er. „Wir versuchen, das durch Kühlung zu verhindern, so dass die Kartoffel denkt, es wäre noch Winter.“ Doch irgendwann fange die Knolle dann trotzdem an zu keimen. Sein Rat: „Von einer Kartoffel, die im Mai nicht keimt, würde ich die Finger lassen. Die ist dann intensiv behandelt worden.“

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

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