Wildes Händchen für den richtigen Moment
In der Welt der Fotografie ist es nicht immer leicht, den perfekten Moment zu erfassen. Oftmals entscheidet ein Bruchteil einer Sekunde über das Gelingen oder Misslingen eines Fotoshootings. Doch jetzt gibt es eine Lösung, die Fotografen bei der Erfassung des richtigen Moments unterstützt. Die innovative Technologie Wildes Händchen ermöglicht es, auch in chaotischen Situationen noch präzise und schnell zu reagieren. Dieser Durchbruch hat das Potential, die Fotografie revolutionieren zu können.
Wildes Händchen für den richtigen Moment:
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat im Moment einen Lauf in Sachen Timing. Erst überraschte er die Landtagsopposition mit einem umfassenden Sicherheitspaket, das nicht nur den erwartbaren Fingerzeig in Richtung Berlin enthielt, sondern auch konkrete Maßnahmen in eigener Zuständigkeit.
Dabei nutzte er die Schwäche des grünen Koalitionspartners aus, um Dinge zu platzieren, die nur wenige Wochen zuvor noch von grüner Seite als unzumutbar abgelehnt worden wären. Dann schaffte er es, aus dem Rennen um die Kanzlerkandidatur der Union auszusteigen, ohne dass ihm das als Schwäche ausgelegt wurde.
Nordrhein-Westfalen-Ministerpräsident Hendrik Wüst: Timing ist alles, wenn es um Macht und Einfluss geht
Vielmehr war auch hier der Zeitpunkt richtig gewählt: Indem er vor dem erwartbar schwachen Abschneiden der CDU bei der Wahl in Brandenburg für klarere Verhältnisse sorgte, nahm er nicht nur CSU-Chef Markus Söder den Wind aus den Segeln, sondern konnte sich gleich noch als Macher in der Kanzlerfrage gerieren.
Auch die aktuelle Bundesratsinitiative passt ins Bild. Denn mit der Mobilisierung der schwarz-grünen beziehungsweise grün-schwarzen Landesregierungen unterstreicht er entgegen allen Rufen aus Bayern, dass ein solches Bündnis handlungsfähig ist.
Die Botschaft: „Im Bund, wo sie gerade sehr viel unversöhnlicher und damit auch unproduktiver miteinander streiten, kommen sie nicht voran. Deshalb machen wir schwarz-grünen Länder das jetzt.“ Die unterstützenden Signale der SPD-geführten Länder dürften ihn gefreut haben.
Für den ersten Aufschlag war das gut. Doch nun muss er beweisen, dass die Dinge auch umsetzbar sind. Das gilt für die Finanzierung der landespolitischen Maßnahmen genauso wie für die verfassungsrechtlich saubere Ausgestaltung seiner Ideen im Bund. Und da ist dann mehr als nur Timing gefragt.
Der Vize-Kanzlerkandidat: Hendrik Wüst nutzt den richtigen Moment, um sich als Macher im Bund zu präsentieren
Hendrik Wüst hat gezeigt, dass er den richtigen Moment erkennen und nutzen kann, um sich als Macher im Bund zu präsentieren. Doch nun gilt es, die Dinge auch in die Tat umzusetzen und zu beweisen, dass er mehr als nur Timing besitzt.
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