Der Weihnachtsmarkt Duisburg 2024 lockt wieder mit seinem zauberhaften Ambiente, einem abwechslungsreichen Programm und einer Vielzahl an Ständen, die Besucher aus Nah und Fern anziehen werden. In diesem Artikel erhalten Sie einen ersten Überblick über das, was Sie auf dem Weihnachtsmarkt in Duisburg 2024 erwartet. Von der Eröffnung bis zum letzten Tag, erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Dauer des Weihnachtsmarktes, die Highlights des Programms und die vielen Stände, die Sie besuchen sollten. Lassen Sie sich auf einen besonderen Weihnachtsmarkt-Erlebnis in Duisburg ein!
Langer Weihnachtsmarkt in Duisburg: Tage voller Weihnachtszauber
Der Duisburger Weihnachtsmarkt wird in diesem Jahr wieder zu einem der längsten und größten Weihnachtsmärkte Deutschlands zählen. Mit 46 Tagen wird der Markt sogar noch länger als sonst dauern. Nach der Marktsatzung sollte der Weihnachtsmarkt sechs Wochen lang sein, und da wir immer donnerstags starten, sind es diesmal sogar sechseinhalb Wochen, erklärt Alexander Klomparend, Sprecher von Duisburg Kontor.
Der Duisburger Weihnachtsmarkt: Start, Programm und Termine im Überblick
Rund 100 Buden und Geschäfte von der Steinschen Gasse sowie im Eingangsbereich zur Düsseldorfer Straße sorgen dafür, dass der Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr wieder zu den größten des Landes gehört. Das Riesenrad des Schaustellers Gormanns wird wieder an der Steinschen Gasse stehen, für die Kleineren gibt es die Fahrgeschäfte Traumschleife, Kindertraum, Kettenflieger und das Kinderfahrgeschäft Lenz.
Öffnungszeiten: Die Buden öffnen bereits am Donnerstag, 14. November, gegen 11 Uhr. Die offizielle Eröffnung ist dann gegen 17 Uhr. Öffnungszeiten montags bis donnerstags, 11 bis 21 Uhr; freitags und samstags 11 bis 22 Uhr; sonntags 13 bis 21 Uhr. Volkstrauertag, 17. November, sowie 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember, 13 bis 21 Uhr, Montag, 30. Dezember, 11 bis 20 Uhr. Geschlossen bleibt der Weihnachtsmarkt an folgenden drei Tagen: Totensonntag, 24. November; Heiligabend und 1. Weihnachtsfeiertag, 24./25 Dezember.
Insgesamt 22 Kunsthandwerkerhütten sind in diesem Jahr dabei, unter anderem auch wieder so traditionelle wie die von Käthe Wohlfahrt. In acht sogenannten Wechselhütten wechseln sich Hobbykünstler beziehungsweise -handwerker ab. Dazu kommen zwei Sozialhütten mit stetig wechselnden Einrichtungen und Institutionen.
Die Eisbahn der Stadtwerke wird an ihrem gewohnten Platz stehen, auf der Podesterie dafür ist samstags und sonntags ein wechselndes Programm geplant. Das steht aber noch nicht hundertprozentig. Neu ist, dass wir dort ein rotes Weihnachtszelt aufstellen werden, erläutert Alexander Klomparend. In dem Zelt werden die Aufführenden des Programms, das sich an die ganze Familie wendet, Platz finden. Auch ein großer Stuhl wird dort Platz finden. Ob da wohl ein Mann mit weißem Rauschebart und rotem Mantel sitzen wird? Wer weiß.
Getränke- und Imbissstände: Allein 15 Ausschankbetriebe versorgen die Besucher mit Flüssigem – vom traditionellen Glühwein über Eierpunsch bis hin zu König Pilsener, Kaffee, Kakao, Limo oder Cola. Sechs Grillimbisse sollen dafür sorgen, dass bei den Besuchern kein Hunger aufkommt. Wer lieber etwas ganz Besonderes möchte, ist bei insgesamt 25 sogenannten Spezialimbissen sicher gut aufgehoben. Acht Süßwarenimbisse für Lebkuchenherzen, Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und ähnlichen Leckereien runden das Angebot ab.
Vier Toilettenwagen stehen den Besuchern zur Verfügung. Sie befinden sich in der Nähe der Eisbahn, im Bereich der Landgerichtsstraße, im Bereich Burgacker und in der Nähe von Käthe Mandel. Die beiden letztgenannten sind auch behindertengerecht.
Aufgrund des zu erwartenden Besucheransturms muss gerade an den Wochenenden mit vollen Parkhäusern gerechnet werden. Da ist es gut, dass das Parkhaus am ehemaligen Warenhaus Galeria Kaufhof wieder geöffnet hat.
Das im vergangenen Jahr eingeführte neue Lichtkonzept hat viele Besucher begeistert, so auch der Sternentunnel auf dem Portsmouthplatz, der in diesem Jahr sicher wieder ein beliebtes Fotomotiv für die Besucher abgibt. Gerade aus den Niederlanden kommen Gäste gerne auf den Duisburger Weihnachtsmarkt, zum Teil gleich mit großen Reisebussen.
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