Weeze: Pferd im Schlamm in Gefahr zu versinken
In der Nähe der Stadt Weeze in Nordrhein-Westfalen ist ein Pferd in einer kritischen Situation geraten. Das Tier ist in einem Schlammloch gestürzt und droht zu versinken. Die Rettungsaktion gestaltet sich als besonders herausfordernd, da das Pferd sich in einer sehr schwierigen Zugänglichkeit befindet. Die Feuerwehr und weitere Einsatzkräfte haben sich bereits an den Rettungseinsatz gemacht, um das Pferd zu retten. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar, aber die Einsatzkräfte tun alles in ihrer Macht, um das Pferd aus dieser gefährlichen Situation zu befreien.
Feuerwehr Goch rettet Pferd aus tiefem Schlamm in Weeze
Ein besonders spektakulärer Einsatz erwartete die Feuerwehr Goch am Sonntagmittag in der Nachbargemeinde Weeze. Hier rückten die Einsatzkräfte gegen 12.45 Uhr ausnahmsweise nicht zum Löschen an, sondern um ein Pferd aus einer misslichen Lage zu befreien.
Tierrettung in Kaarst
Im Einsatz für das tierische Wohl: Am Kalbecker Weg war ein Haflinger in tiefen Morast geraten und eingesunken. Das Tier konnte sich selbst nicht mehr befreien, auch der Besitzerin gelang es nicht, das Pferd aus dem tückischen Morast zu ziehen. Also verständigte sie die Leitstelle, die den Feuerwehr Goch Stadtmitte alarmierte.
Als die ersten Kräfte am Kalbecker Weg eintrafen, hatte sich die Lage weiter zugespitzt. Das Pferd lag bereits auf der Seite und war bis zum Körper eingesunken. Mit Hilfe der Drehleiter gelang es, das Tier Zentimeter für Zentimeter aus dem Schlamm zu ziehen.
Die Besitzerin hatte eine Tierärztin gerufen und die Feuerwehr wartete erst einmal ab, bis die Veterinärin eingetroffen war. Die Ärztin verabreichte dem Tier eine Beruhigungsspritze. „Ansonsten wäre der Einsatz für Mensch und Tier zu gefährlich geworden“, berichtet Feuerwehrsprecher Torsten Matenaers.