Waldbrände in Argentinien – Hunderte Touristen in Sicherheit gebracht
Am Wochenende haben sich in Argentinien verheerende Waldbrände ausgebreitet, die zu einer massiven Evakuierung von Hunderten von Touristen geführt haben. Die Feuerwehren und Rettungsdienste des Landes haben umfangreiche Anstrengungen unternommen, um die Menschen in Sicherheit zu bringen. Die Waldbrände, die in den letzten Tagen in verschiedenen Teilen des Landes ausgebrochen sind, haben bereits große Teile der Wälder zerstört und die lokale Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Glücklicherweise konnten bisher keine Todesopfer gemeldet werden.
Hier ist ein möglicher Encabezado: Hunderte Touristen gerettet: Waldbrände in Argentinien gefährden Reisende
In Argentinien sind während heftiger Waldbrände Hunderte Touristen in Sicherheit gebracht worden. Einsatzkräfte führten 435 Wanderer vom Berg Campaquí in der Provinz Córdoba, wie die örtliche Polizei mitteilte.
In der Ortschaft Capilla del Monte wurden Medienberichten zufolge zwei Viertel evakuiert. Weil der Rauch die Sicht einschränkte, sperrte die Polizei zudem eine Bundesstraße für den Autoverkehr.
Seit Tagen toben in der Provinz im Zentrum des südamerikanischen Landes heftige Brände. Mindestens 20 Häuser wurden bislang zerstört.
Im Kampf gegen die vier Brandherde seien 700 Feuerwehrleute, sieben Löschflugzeuge und sechs Hubschrauber im Einsatz, sagte der Leiter des örtlichen Katastrophenschutzes, Roberto Schreiner.
Wegen des Verdachts auf Brandstiftung wurden zwei Männer festgenommen.
Die Lage bleibt weiterhin angespannt, da die Brände noch nicht unter Kontrolle sind. Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, sich auf weitere Entwicklungen vorzubereiten.
Weitere Informationen über die Waldbrände in Argentinien werden fortlaufend aktualisiert.
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