- Viktoria Goch fordert den Spitzenreiter Kevelaerer SV heraus wird zu Viktoria Goch fordert den Tabellenführer Kevelaerer SV heraus umgeschrieben.
- Topspiel in Viktoria Goch: Kevelaerer SV wird auf die Probe gestellt
- Alemannia Pfalzdorf - SV Rindern: Zwei Nordkreis-Rivalen im Aufwind
- Viktoria Goch verbessert sich auf Platz zwei
- Weitere Spiele der achten Runde
- Kevelaerer SV erobert die Tabellenspitze
Viktoria Goch fordert den Spitzenreiter Kevelaerer SV heraus wird zu Viktoria Goch fordert den Tabellenführer Kevelaerer SV heraus umgeschrieben.
In der aktuellen Saison der Fußball-Landesliga Niederrhein entwickelt sich ein spannendes Duell zwischen den beiden Top-Teams Viktoria Goch und Kevelaerer SV. Die Gocher Mannschaft, die sich in den letzten Wochen stark verbessert hat, will den aktuellen Tabellenführer Kevelaerer SV herausfordern und sich selbst an die Spitze der Tabelle setzen. Die Frage ist, ob die Gäste aus Kevelaer ihre Führungsposition verteidigen können oder ob Viktoria Goch tatsächlich den Spitzenreiter stürzen wird. Ein packendes Spiel ist garantiert!
Topspiel in Viktoria Goch: Kevelaerer SV wird auf die Probe gestellt
Am Donnerstag um 15 Uhr steigt das absolute Topspiel der achten Runde in der Bezirksliga im Hubert-Houben-Stadion. Der Aufstiegsfavorit Viktoria Goch empfängt den aktuellen Tabellenführer Kevelaerer SV, der im Vorfeld der Saison niemand auf der Rechnung gehabt haben dürfte.
Der Gastgeber hat sich vom Ausrutscher in Veen schnell erholt und fuhr zuletzt einen ungefährdeten 3:0-Pflichtsieg gegen Krefeld-Bockum ein. Die Rhetorik-Bestnote hat sich Kevelaers Trainer Patrick Znak mit dem Spruch verdient, man habe schon 15 Punkte im Kampf um den Klassenerhalt gesammelt. Sollten seine Jungs auch aus Goch etwas Zählbares mitnehmen, dürfte die Zielsetzung endgültig korrigiert werden.
Alemannia Pfalzdorf - SV Rindern: Zwei Nordkreis-Rivalen im Aufwind
Am Mittwoch um 20 Uhr treffen die beiden Nordkreis-Rivalen Alemannia Pfalzdorf und SV Rindern aufeinander. Beide Teams haben zuletzt aufsteigende Tendenz gezeigt und holten aus den vergangenen beiden Bezirksliga-Spielen jeweils vier Punkte.
Die Alemannen um Trainer Thomas Erkens stellen mit ihren sechs erzielten Treffern den zweitschwächsten Angriff der Liga – nur der TSV Wachtendonk-Wankum ist bislang noch harmloser. Dieses Problem kennen die Gäste nicht: Der SV Rindern läuft mit seinen Torjägern Maximilian Janssen und Mika Winkler auf, die jeweils schon fünf Treffer erzielt haben. Dennoch lässt sich vor dem Anpfiff kein Favorit ausmachen – die Tagesform dürfte entscheidend sein.
Viktoria Goch verbessert sich auf Platz zwei
Luca Palla ist der Mann des Tages: Viktoria Goch verbessert sich auf Platz zwei.
Weitere Spiele der achten Runde
Siegfried Materborn – Uedemer SV (Do., 15.30 Uhr): Offiziell lautet der Austragungsort Kunstrasenplatz im Sportzentrum Oberstadt. Besser bekannt als „Siegfried-Kampfbahn“, die sich in der Vergangenheit schon für so manchen Favoriten als Stolperfalle erwiesen hat. Sechs Spiele, sechs Siege – der Bezirksliga-Absteiger aus Uedem reist mit einer makellosen Bilanz an.
Arminia Kapellen – TSV Weeze (Do., 15.30 Uhr): Abgeschlagener Tabellenletzter gegen ungeschlagener Spitzenreiter – eindeutiger kann eine Ausgangslage vor einem Spiel eigentlich nicht sein. Die Arminia hat sich bislang völlig überfordert präsentiert und mit sieben Niederlagen im Kreisliga-Oberhaus einen krassen Fehlstart hingelegt. Dennoch wird TSV-Trainer Ferhat Ökce vor der Abreise an die Fleuth seine Jungs eindringlich davor warnen, den Abstiegskandidaten auf die leichte Schulter zu nehmen.
Kevelaerer SV erobert die Tabellenspitze
Saisonsieg Nummer vier: Kevelaerer SV erobert die Tabellenspitze.
SG Kessel/Ho.-Ha. - SV Rindern II (Do., 15 Uhr): Der Gastgeber ist als einzige Mannschaft in der Gruppe eins der Kreisliga B Kleve/Geldern noch ungeschlagen, belegt aber dennoch mit 15 Punkten aktuell „nur“ Platz drei. Der aufstrebende Gegner aus Rindern stellt mit 22 Toren die drittbeste Offensive der Liga, wird sich aber dennoch einiges einfallen lassen müssen, um die sattelfeste Defensive der Hausherren (bislang acht Gegentreffer) zu knacken. Die SG Kessel/Ho.-Ha. möchte mit Saisonsieg Nummer fünf ihre Ansprüche auf die sofortige Rückkehr ins Kreisliga-Oberhaus untermauern.
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