Viele Menschen werden in sozialen Netzwerken ausgelacht - von Unbekannten

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Viele Menschen werden in sozialen Netzwerken ausgelacht - von Unbekannten

In der heutigen digitalen Ära, in der soziale Netzwerke unseren Alltag dominieren, steigt das Phänomen des Cyber-Mobbings rapide an. Viele Menschen, insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene, werden in sozialen Netzwerken ausgelacht, beleidigt und bedroht. Die Täter sind oft Unbekannte, die hinter dem Schutz ihrer Anonymität verstecken. Diese Form der psychologischen Gewalt kann zu schwerwiegenden Folgen führen, wie Depressionen, Angstzuständen und sogar zu Suizidgedanken. Es ist daher dringend notwendig, dass wir uns diesem Problem stellen und Maßnahmen ergreifen, um den Opfern zu helfen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

Viele Menschen werden in sozialen Netzwerken ausgelacht von Unbekannten:

Es ist üblich, Freunde um Erlaubnis zu fragen, wenn man Bilder von ihnen posten möchte. Fremden wird diese Höflichkeit oft nicht entgegengebracht, entweder weil man sich nichts dabei denkt oder weil man um jeden Preis viral gehen will. „Seht euch diesen Spinner an, ist der Subtext so vieler Social Media-Beiträge von Konten, die von provokanten Inhalten leben.

Im Telemediengesetz ist geregelt, dass die Plattformen nicht aktiv nach strafbaren Inhalten suchen müssen. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Inhalte gemeldet werden können. Es gibt zu viele Variablen und einfach zu viele Fälle. Oft ist es für die Betroffenen bereits „zu spät“, wenn der Beitrag gemeldet und nach einiger Zeit erst gelöscht wird.

Die bittere Wahrheit

Die bittere Wahrheit

Viele sind nicht in der Lage, zu widersprechen. Es gilt: „Wo kein Kläger, da kein Richter.“

Viele Opfer sind machtlos, wenn sie von Unbekannten in sozialen Netzwerken ausgelacht werden. Die Plattformen müssen sicherstellen, dass Inhalte gemeldet werden können, aber es gibt zu viele Variablen und Fälle, um effektiv zu handeln.

Soziale Medien: Fremde auslachen, Freunde ignorieren

Wir nutzen das Internet schon so lange, wie es das Internet gibt, um über Fremde zu urteilen. Diese Kultur muss sich ändern. Es ist schon schwer genug, sich im Alltag daran zu erinnern, dass die Person, die einen im Supermarkt angeraunzt hat, ein fehlbarer Mensch mit Hoffnungen und Träumen ist – aber fast unmöglich ist es, sich daran zu erinnern, wenn man einen kontextlosen Clip von jemandem auf der anderen Seite der Welt sieht.

Die Einsicht, dass Menschen es verdienen, vor ungewolltem Online-Ruhm und Häme geschützt zu werden, ist der nächste logische Schritt. Wir stellen Menschen nicht mehr auf dem Marktplatz an den Pranger, um sie zu beschämen, wie es in früheren Jahrhunderten üblich war. Wir haben erkannt, dass Demütigung kontraproduktive Mittel sind. Irgendwann werden wir diese Erkenntnis auch bei den Fremden haben, die wir im Internet zur Schau stellen.

Unsere Autorin ist Start-up-Gründerin und Social-Media-Expertin. Sie wechselt sich hier mit Blogger Richard Gutjahr ab.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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