Unfall auf Firmengelände: Mann in Duisburg von Lok überrollt - Arcelor Mittal-Mitarbeiter muss lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus

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Unfall auf Firmengelände: Mann in Duisburg von Lok überrollt - Arcelor Mittal-Mitarbeiter muss lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus

In Duisburg ereignete sich am Freitag ein schwerer Unfall auf dem Firmengelände des Stahlkonzerns Arcelor Mittal. Ein 45-jähriger Mitarbeiter der Firma wurde von einer Lokomotive überrollt und musste mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Die Polizei und die Werkfeuerwehr sind vor Ort und ermitteln über die Ursachen des Vorfalls. Der Zustand des Verletzten ist derzeit noch kritisch. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.

Tödlicher Unfall auf Arcelor Mittal-Gelände: Lok überrollt 46-Jährigen Mitarbeiter

Tödlicher Unfall auf Arcelor Mittal-Gelände: Lok überrollt 46-Jährigen Mitarbeiter

Ein tragischer Unfall ereignete sich am Montagmorgen auf dem Firmengelände des Stahlherstellers Arcelor Mittal in Duisburg. Ein 46-jähriger Mann wurde von einer Lokomotive überrollt und lebensgefährlich verletzt. Der Mitarbeiter, der für einen Auftragnehmer des Unternehmens arbeitete, soll das Fahrzeug zuvor ferngesteuert haben.

Gegen 3:30 Uhr fand ein weiterer Mitarbeiter den verunglückten Mann auf dem Gelände und setzte einen Notruf ab. Rettungskräfte leiteten noch an der Unfallstelle Reanimationsmaßnahmen ein und brachten den 46-Jährigen in eine Klinik, wo er kurze Zeit später verstarb.

Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden. Der Mitarbeiter soll während des Unfalls alleine gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft hat weitere Ermittlungen veranlasst, um die Umstände des Unfalls zu klären.

So soll etwa eine Obduktion klären, ob der Mann eventuell an Vorerkrankungen litt. Die Polizei ist nach eigenen Angaben im Austausch mit dem Arbeitsschutz des Unternehmens.

Arcelor Mittal gilt als einer der größten Stahlhersteller der Welt und betreibt in Duisburg ein Werk an der Vohwinkelstraße. Vor allem im Ausland kam es in der jüngsten Vergangenheit immer wieder zu Unfällen an Standorten des Konzerns. Im Oktober 2023 starben in einer Mine in Kasachstan mehr als 30 Arbeiter bei einem Feuer.

Die Polizei ermittelt nun, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären und um sicherzustellen, dass alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.

Udo Müller

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