TuS 82 Opladen ärgert Bundesliga-Absteiger Bergischer HC lange würde ich also als TuS 82 Opladen beschwert sich lange über den Bundesliga-Absteiger Be

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TuS 82 Opladen ärgert Bundesliga-Absteiger Bergischer HC lange würde ich also als TuS 82 Opladen beschwert sich lange über den Bundesliga-Absteiger Bergischer HC umschreiben.

Der TuS 82 Opladen ärgert sich langfristig über den Bundesliga-Absteiger Bergischer HC. Die Mannschaft aus Opladen hat gute Gründe, sich über den Konkurrenten zu beschweren. Der Bergischer HC, der in der letzten Saison aus der Bundesliga abgestiegen ist, hat sich in der aktuellen Spielzeit als starker Gegner erwiesen. Durch eine Vielzahl von Unentschieden und Niederlagen gegen den Bergischen HC hat der TuS 82 Opladen wichtige Punkte verloren, die für den Erfolg in der Liga entscheidend gewesen wären. Die Frustration bei den Spielern und Trainern des TuS 82 Opladen ist groß, da sie sich selbst als bessere Mannschaft sehen, aber dennoch gegen den Bergischen HC keine Siege erringen können.

TuS Opladen bestätigt Bundesliga-Absteiger Bergischer HC zum Testspiel

TuS Opladen bestätigt Bundesliga-Absteiger Bergischer HC zum Testspiel

Es war das erste Testspiel für beide Mannschaften. Mit einem Handball-Leckerbissen war daher nicht zu rechnen. Gegen den Erstliga-Absteiger Bergischer HC hatte sich der TuS 82 Opladen vor rund 300 Zuschauern in der Bielerthalle aber etwas vorgenommen.

„Für uns war das schon ein Highlight“, sagte Trainer Stefan Scharfenberg nach dem 24:32 (14:15), bei dem der Drittligist dem klaren Favoriten lange das Leben schwer gemacht hatte. Das lag insbesondere am guten Angriffsvortrag des TuS 82. Julius Schroeder und Oliver Dasburg übernahmen in der Spielsteuerung erfolgreich die Verantwortung.

„Unser Fokus lag auf einigen Auslösehandlungen, die wir dann auch sehr gut durchgedrückt haben“, betonte Scharfenberg. Der BHC, der nach einer Woche Training zum ersten Mal mit sieben Zugängen spielte, bekam in der Abwehr zunächst kaum Zugriff und lag zwischendurch sogar 5:8 hinten.

Doch das änderte sich erst rund fünf Minuten vor der Pause, als die Bergischen mehr Bälle gewannen und effektiver konterten. So gingen die Gastgeber noch mit einem 14:15-Rückstand in die Kabine.

Nach Wiederbeginn geriet der TuS 82 dann aber doch in ernsthaftere Probleme, weil die BHC-Deckung mehr und mehr Bälle gewann. „Da haben wir dann gemerkt, wo unsere Problemstellen sind“, erklärte der Trainer. „Wenn eine Abwehr etwas antizipativer unterwegs ist und wir in unseren Abläufen gestört werden, sind wir noch nicht variabel genug.“

Immer wieder verloren die Opladener den Ball und wurden vom Erstliga-Absteiger brutal ausgekontert. Dem nun sichtbaren Klassenunterschied hatte der TuS 82 allerdings lange getrotzt. „Da möchte ich doch mal unsere Teamleistung hervorheben“, sagte Scharfenberg. „Auch unsere drei Torhüter konnten sich auszeichnen.“

Tim Trögel, Moritz Wiese und Gustav König kamen nicht nur gut an den Ball, wenn sie Würfe aus dem Positionsangriff abwehrten, sondern entschärften auch immer wieder klare Sechs-Meter- und sogar Gegenstoß-Chancen.

„Hut ab vor der Opladener Leistung in den ersten 25 Minuten“, sagte Arnor Gunnarsson, der beim BHC mit Markus Pütz das Trainergespann bildet. „In der ersten Halbzeit haben uns die Kreuzbewegungen große defensive Probleme bereitet.“

Ordentlich präsentierte sich auch die TuS-Abwehr. Der BHC entzauberte Leverkusen zwar nach allen Regeln der Kunst im Tempospiel, im gebundenen Angriff jedoch hielten die Opladener erfolgreich dagegen.

Aufstellung TuS 82: König, Wiese, Trögel - Dasburg (6/3), Schroeder (4), Jagieniak (4), Pauli (2), Swiedelsky (2), Sonnenberg (2), Beckers (2), Schmidt (2), Hess, Altena, Schmitz.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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