Trump spottet in Deutschland Windenergie aus

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Trump spottet in Deutschland Windenergie aus

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat bei seinem jüngsten Besuch in Deutschland ein weiteres Mal seine Kritik an der Windenergie in Deutschland geäußert. Laut Trump sei die Windenergie in Deutschland zu teuer und nicht effizient. Der Präsident behauptete, dass die USA ihre Energiebedürfnisse besser decken könnten, indem sie auf fossile Brennstoffe setzen. Dieser Vorstoß gegen die erneuerbaren Energien in Deutschland ist nicht neu, da Trump bereits in der Vergangenheit die Klimapolitik Europas in Frage gestellt hat. Die deutsche Regierung hat bisher noch nicht offiziell auf diese Äußerungen reagiert, aber Experten warnen vor den Folgen einer solchen Energiepolitik für die Umwelt und die Wirtschaft.

Trump kritisiert Windenergie in Deutschland: Deutschland wäre pleite, wenn sie weitermachen würden

Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Florida scharfe Kritik an der Windenergie in Deutschland geübt. Laut Trump würde Deutschland bankrott sein, wenn es seine Energiewende fortsetzen würde.

„Sie haben überall Windräder aufgestellt, und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite“, behauptete Trump bei einem Bürgerdialog.

Trump attackiert deutsche Energiewende: Sie haben sich fast selbst zerstört

Trump attackiert deutsche Energiewende: Sie haben sich fast selbst zerstört

Der Republikaner warf der deutschen Regierung vor, ihre Energiewende sei ein Desaster. Er sagte, Angela Merkel sei nicht mehr Bundeskanzlerin, weil Deutschland seine Energiewende falsch umgesetzt habe.

„Sie sind gegen alles, was mit dem zu tun hat, was unter der Erde liegt. Und das ist es, was Deutschland gerade durchgemacht hat. Sie haben sich fast selbst zerstört“, sagte Trump.

Trump unterstützt Fracking, kritisiert Solarfelder

Trump unterstützt Fracking, kritisiert Solarfelder

Trump machte deutlich, dass er die umstrittene Erdgas-Gewinnung durch Fracking voll unterstütze. Er warf seiner Kontrahentin Kamala Harris und den Demokraten vor, sie seien gegen Fracking.

„Sie sind gegen alles, was mit dem zu tun hat, was unter der Erde liegt“, behauptete Trump.

Trump kritisierte auch große Solarfelder, die er als wie die Hölle beschrieb. Er sagte, er sei grundsätzlich für Solarenergie, bevorzuge aber kleinere Anwendungen etwa auf dem Dach.

Falschaussagen Trumps

Falschaussagen Trumps

Trump sorgt immer wieder mit Falschaussagen für Aufsehen. So behauptet er regelmäßig, Deutschland sei nach einem gescheiterten Ausstieg aus fossilen Brennstoffen dazu übergegangen, jede Woche ein neues Kohlekraftwerk zu bauen.

Der Wahlkampf in den USA ist in der Schlussphase angekommen. In zwei Wochen, am 5. November, wird gewählt.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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