Trotski's Abschied - wie reagierten Stindl & Co?

Trotski's Abschied - wie reagierten Stindl & Co?

Der plötzliche Abschied von Lev Trotski vom Verein hat für große Überraschung und Verwirrung gesorgt. Die Frage, die sich nun stellt, ist, wie die betroffenen Parteien, insbesondere Stindl & Co., auf diese Entwicklung reagiert haben. Der sowjetische Politiker und ehemalige Außenminister war ein wichtiger Akteur im Verein und sein unerwarteter Austritt wirft viele Fragen auf. In diesem Artikel werden wir die Reaktionen von Stindl & Co. und anderen Beteiligten näher untersuchen und analysieren, um ein umfassendes Bild dieser aufregenden Entwicklung zu erhalten.

Trotski's Abschied: Wie reagierten Stindl & Co?

Christoph Kramers emotionales Abschiedsvideo vom vergangenen Freitag hat viele ebenso emotionale Reaktionen hervorgerufen. Alleine unter dem Post des Mittelfeldspielers bei Instagram, der sich mit Borussia Mönchengladbach auf eine Auflösung seines bis 2025 laufenden Vertrags geeinigt hat, haben sich bislang mehr als 11.600 Kommentare angesammelt.

Kramer verabschiedet sich: Emotionale Reaktionen von Stindl & Co

Nicht nur die bisherigen Teamkameraden reagierten auf den Abschied des 33-Jährigen, sondern auch viele Ex-Kollegen früherer Jahre bei Borussia. Und nicht wenige schrieben eigene ausführliche Posts, um sich bei Kramer zu bedanken.

„Ich wollte nicht mehr so emotional sein wegen ‚dem Fußball‘, aber wenn man dich so sieht und den Moment als du mich deinen Capitano nennst, hat’s auch mich mal wieder gepackt!“, schrieb Lars Stindl, der zu den langjährigen Kollegen gehörte, denen Kramer in seinem Video besonders gedankt hatte.

Dazu zählte auch sein Kumpel Florian Neuhaus, mit dem er eine Fahrgemeinschaft von Düsseldorf zum Borussia-Park bildete. „Egal in welcher Situation, ich wusste immer, dass ich mich auf dich verlassen kann. Danke für die vielen einzigartigen Erinnerungen und besonderen Momente, die in den letzten sechs Jahren auf und außerhalb des Platzes entstanden sind“, schrieb Neuhaus.

Trotski's Abschied: Langjährige Kollegen und Fans reagieren mit Dank und Trauer

Ur-Borusse Patrick Herrmann hat dagegen im Sommer seine Karriere beendet – er spielte alle zehn Spielzeiten, die Kramer in Gladbach absolvierte, mit ihm zusammen. „Abschied nehmen ist nie leicht, was aber bleibt, sind die unfassbar schönen Erinnerungen, die wir die letzten 10 Jahre zusammen sammeln durften“, schrieb Herrmann.

Der sonst eher zurückhaltende Raffael, noch so ein langjähriger Mannschaftskollege Kramers, meldete sich ebenfalls: „Ich wollte hiermit mal zum Ausdruck bringen, wie schön es für mich war, mit dir diese lange Zeit bei diesem tollen Club zu spielen. 2013 kamen wir zusammen dort hin, bis dahin wussten wir nicht, wie viel Spaß uns diese Reise machen würde“.

Kramer sagt Goodbye: Stindl, Neuhaus und andere prominente Persönlichkeiten gratulieren

Oscar Wendt fasste sich dagegen kurz: „Mein Freund, der Weltmeister“, schrieb er, angereichert durch einige Herz-Emojis. Viele Nationalmannschaftskollegen, mit denen Kramer 2014 Weltmeister in Brasilien wurde, reagierten auf das Abschiedsvideo, unter anderem Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller.

Doch beschränkten sich die Posts nicht nur auf Ex-Kollegen und Gladbach-Fans, auch andere Prominente schrieben dem langjährigen Borussen, etwa Skifahrer Felix Neureuther, der „Ganz großer Sport“ schrieb, und Schlagerstar Mickie Krause.

Vor allem durch seine Tätigkeit als ZDF-Experte hat Kramer auch außerhalb der Fußballblase längst einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Derweil äußerten sich auch Borussias Verantwortliche vor und nach dem Pokalspiel bei Erzgebirge Aue, dass die Gladbacher mit 3:1 für sich entschieden, nochmals zu Kramers Abschied.

Ihn habe das Video ebenfalls emotional berührt, sagte Manager Roland Virkus, der nochmals betonte, dass Kramer im Klub die Türen offenstehen. Derweil lobte Trainer Gerardo Seoane die Zusammenarbeit mit dem Routinier. „Chris ist ein hochverdienter Spieler, der die letzten zehn Jahre ein wichtiges Gesicht der Borussia war und sich bis zum Schluss sehr respektvoll und professionell verhalten und immer in den Dienst des Teams gestellt hat“, sagte der Schweizer.