Transfer von Koné nach AS Rom: Geschäftsbeschluss für die Gladbach-Offensive

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Transfer von Koné nach AS Rom: Geschäftsbeschluss für die Gladbach-Offensive

Die AS Rom hat einen wichtigen Schritt in Richtung Verstärkung ihrer Offensive getan. Der italienische Erstligist hat sich mit dem deutschen Bundesligisten Borussia Mönchengladbach auf einen Transfer des ivorischen Angreifers Ivory Coast-Stürmer Franck Koné geeinigt. Der 27-Jährige soll für eine Ablösesumme in Höhe von rund 10 Millionen Euro nach Rom wechseln. Der Wechsel soll nach Abschluss der medizinischen Untersuchungen und der Vertragsunterzeichnung offiziell bestätigt werden. Mit diesem Transfer will die AS Rom ihre Angriffsreihe stärken und sich für die kommende Saison in der Serie A besser aufstellen.

Koné nach Rom: Gladbach-Offensive wird gestärkt

Am Donnerstag stand er noch in Mönchengladbach auf dem Trainingsplatz, seit Freitagnachmittag ist Manu Koné nun in Rom, dort wird er künftig für die AS Rom am Ball sein.

Die Rekord-Transfers von Borussia Mönchengladbach

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Die AS Rom soll Koné einen Vertrag bis 2029 anbieten. Der Franzose wird einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Borussia Mönchengladbach wird 20 Millionen Euro plus Boni kassieren.

Transfer-Knaller: Koné wechselt zu AS Rom, Gladbach kassiert Millionen Euro

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Der Wechsel Konés zu AS Rom ist abgeschlossen. Der Franzose reiste am Freitag zum Medizincheck nach Rom, Videos von seiner Ankunft kursierten am Freitagnachmittag in den sozialen Netzwerken.

Konés Berater hielt sich längst in der italienischen Hauptstadt auf, die Koné-Seite und die AS Rom einigten sich vorab.

Koné-Deal abgeschlossen: Gladbach-Manager Rolando Virkus hebt triumphierend die Daumen

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Der Wechsel Konés zu AS Rom ist abgeschlossen. Borussia Mönchengladbach wird 20 Millionen Euro plus Boni kassieren.

Der Franzose wird einen Vertrag bis 2029 unterschreiben. Konés Berater hielt sich längst in der italienischen Hauptstadt auf, die Koné-Seite und die AS Rom einigten sich vorab.

Itakura bleibt in Gladbach

Bei Itakura soll die PSV Eindhoven ihr Angebot aufgebessert haben. Der Japaner soll auch interessiert sein, weil Eindhoven in der Champions League spielt. Allerdings ist zu hören, dass er den Wechsel nicht forciert, weil er sich in Gladbach in der Rolle als Abwehrchef wohlfühlt.

Neuhaus bleibt in Gladbach

Im Gespräch war auch der Abgang von Florian Neuhaus, der FC Augsburg wurde als möglicher neuer Klub genannt. Doch dem Vernehmen nach war weder für Borussia noch für Neuhaus ein Wechsel wirklich ein Thema. Neuhaus will sich durchbeißen, heißt es.

Trainer Gerardo Seoane über Transfers

„Es gehört nun mal dazu, dass der Transferschluss erst ist, wenn schon gespielt wird. Wir sind da in einem offenen und transparenten Austausch. Ich bin also immer auf Stand“, sagte Seoane.

„Letzte Woche haben wir dem Thema schon Rechnung getragen bei Manu Koné, dass wir bei einem möglicherweise anstehenden Transfer kein Risiko eingehen wollten“, sagte Seoane. Koné war gegen Leverkusen daher nicht im Kader, um ein Verletzungsrisiko auszuschließen.

„Wir wissen, dass in der Transferphase bis zum Schluss alles möglich ist. Aber wenn etwas passiert, ist das immer in Absprache und im Vorfeld alles durchgesprochen“, stellte Seoane klar.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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