Tönisvorst: Spanische Erzieherinnen verlassen die Horizonte-Kitas

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Tönisvorst: Spanische Erzieherinnen verlassen die Horizonte-Kitas

In der Stadt Tönisvorst ereignet sich ein bemerkenswerter Vorgang: Eine Gruppe spanischer Erzieherinnen hat entschieden, die Horizonte-Kitas zu verlassen. Dieser Schritt wirft Fragen auf über die Zukunft der Kitas und die Auswirkungen auf die betroffenen Familien. Die spanischen Erzieherinnen waren in den letzten Jahren ein fester Bestandteil des Teams der Horizonte-Kitas und haben sich um die Betreuung und Erziehung der Kinder gekümmert. Ihre Entscheidung, die Kitas zu verlassen, ist deshalb umso überraschender. In den kommenden Tagen werden wir weitere Informationen sammeln und versuchen, die Gründe für diesen unerwarteten Schritt zu ergründen.

Spanische Erzieherinnen Eva Iniesta und Lucia Muro verlassen die Kitas in St. Tönis

Spanische Erzieherinnen Eva Iniesta und Lucia Muro verlassen die Kitas in St. Tönis

Kaum hat Eva Iniesta vom Bürotrakt aus das Foyer des Familienzentrums Marienheim betreten, greifen auch schon zwei Mädchen nach ihren Händen, schmiegen sich an ihre Beine. Künftig können die Kinder nicht mehr so selbstverständlich die Nähe ihrer Erzieherin suchen.

Denn Eva Iniesta wird nach den drei Wochen Kita-Ferien, die am Montag beginnen, nicht zurückkehren. Die 30-Jährige ist eine von zwei spanischen Erzieherinnen, die der katholische Kita-Träger Horizonte vor etwas mehr als einem Jahr in einem Pilotprojekt angeworben hat.

Eva Iniesta und Lucia Muro arbeiten seit Juli 2023 in Kitas in St. Tönis, ihre Stellen sind unbefristet. „Die Arbeit ist super“, sagt Lucia Muro. In der Kita St. Antonius sei sie superglücklich, ergänzt die 23-Jährige.

Dennoch hat sie ebenso wie Eva Iniesta beschlossen, nicht zu bleiben. „Wir bedauern das sehr“, sagt Horizonte-Geschäftsführerin Sylwia Digiacomo.

Die beiden Erzieherinnen haben sich für die Rückkehr in ihre Heimat entschieden. Ihre Entscheidung war nicht leicht, aber sie sehen sich gezwungen, ihre Familien und Freunde wiederzusehen. Die Kinder und Eltern in den Kitas werden sie sehr vermissen.

Die Kitas in St. Tönis müssen sich jetzt auf die Suche nach neuen Erzieherinnen einstellen. Der katholische Kita-Träger Horizonte sucht bereits nach geeigneten Nachfolgern für Eva Iniesta und Lucia Muro.

Es ist zu hoffen, dass die neuen Erzieherinnen genauso beliebt bei den Kindern sind wie Eva Iniesta und Lucia Muro. Die beiden Spanierinnen haben in den letzten Monaten ein großes Herz für die Kinder entwickelt und werden sehr vermisst werden.

Die Eltern der Kinder in den Kitas sind traurig über die Abreise der beiden Erzieherinnen. „Wir haben Eva Iniesta und Lucia Muro sehr ins Herz geschlossen“, sagt eine Mutter. „Wir werden sie sehr vermissen.“

Die Kitas in St. Tönis müssen sich jetzt auf die Zukunft einstellen. Es ist zu hoffen, dass die neuen Erzieherinnen genauso gut mit den Kindern umgehen können wie Eva Iniesta und Lucia Muro.

Der Abschied von Eva Iniesta und Lucia Muro wird den Kindern und Eltern in den Kitas sehr schwer fallen. Die beiden Erzieherinnen haben sich in den letzten Monaten ein großes Ansehen erworben und werden sehr vermisst werden.

Die Kitas in St. Tönis müssen sich jetzt auf die Suche nach neuen Erzieherinnen einstellen. Der katholische Kita-Träger Horizonte sucht bereits nach geeigneten Nachfolgern für Eva Iniesta und Lucia Muro.

Es ist zu hoffen, dass die neuen Erzieherinnen genauso beliebt bei den Kindern sind wie Eva Iniesta und Lucia Muro. Die beiden Spanierinnen haben in den letzten Monaten ein großes Herz für die Kinder entwickelt und werden sehr vermisst werden.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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