Tönisvorst: Frau Höpker lud zum Gesangskonzert im Corneliusfeld

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Tönisvorst: Frau Höpker lud zum Gesangskonzert im Corneliusfeld

In der Gemeinde Tönisvorst fand am vergangenen Wochenende ein besonderes Ereignis statt: Frau Höpker lud die Bürger der Stadt zu einem Gesangskonzert im Corneliusfeld ein. Zahlreiche Gäste folgten dieser Einladung und erlebten einen Abend voller Musik und Tanz. Das Corneliusfeld, eine der schönsten Veranstaltungsorte der Region, bot hierfür den perfekten Rahmen. Die Gäste konnten sich an den melodischen Klängen der Sängerinnen und Sänger erfreuen und.tappten mit den Füßen zum Rhythmus der Musik. Das Konzert war ein voller Erfolg und die Organisatoren dürfen sich über die positive Resonanz der Besucher freuen.

Frau Höpker erwartet ihre Fans im Corneliusfeld

Frau Höpker erwartet ihre Fans im Corneliusfeld

Auf Einladung des Stadtkulturbunds Tönisvorst kommt Frau Höpker erneut an zwei Abenden mit ihrem Mitsingkonzert in das Forum Corneliusfeld, Corneliusstraße 25 in St. Tönis. Am Samstag, 9. November, und Sonntag, 10. November, heißt es: „Frau Höpker bittet zum Gesang“.

Nach 2017, 2019 und 2023 gastiert die Kölnerin damit zum vierten Mal in der Apfelstadt. Und auch viele Besucherinnen und Besucher zieht es mehrfach zu ihren Mitsingkonzerten. Denn da die Sängerin und Pianistin ein großes Repertoire an Liedern vorrätig hat und die Auswahl der jeweiligen Jahreszeit anpasst, haben die Abende mit der Musikerin zwar einen hohen Wiedererkennungswert, sind aber doch immer anders.

Katrin Höpker spielt zum größten Teil „Gassenhauer“ der 1970er-, 80er- und 90er-Jahre, die die breite Masse im Kopf hat und aus dem Stegreif mitsingen kann. Es ist eine wilde Mischung – und genau das kommt so gut an beim Publikum. Bei „Frau Höpker bittet zum Gesang“ wird gesungen und gegrölt, geschunkelt und geklatscht. Die Songtexte werden dabei für alle sichtbar auf eine Leinwand projiziert. Nur Katrin Höpker kann sie alle auswendig singen.

Seit 2008 tourt die studierte Musikerin durch ausverkaufte Hallen. Hits und Evergreens, Volkslieder und Popsongs hat die Wahlkölnerin – die ursprünglich aus Westfalen kommt, wo sie mit vier Schwestern in einem von Musik geprägten Pfarrhaushalt aufwuchs – im Programm.

„Nach zweieinhalb Stunden Sangesfreude, rhythmischem Fußwippen, Fingerschnippen, Lachen, in den Armen liegen, Schunkeln, in Erinnerungen schwelgen und nach zwei Pausen zum Luftschnappen und Erfrischen ist auch der letzte bekennende Nichtsänger ihr neuer Fan geworden“, verspricht ihr Büro. Und das Erstaunliche: Das Konzept funktioniert überall und generationsübergreifend.

Das Mitsingkonzert am 9. November beginnt um 19 Uhr und ist als Stehveranstaltung konzipiert. Für Senioren und Menschen mit Handicap steht am Abend ein begrenztes Kontingent an Sitzplätzen bereit, informiert der Stadtkulturbund und bittet darum, dafür unbedingt zum Einlassbeginn vor Ort zu sein. Sitzplatzreservierungen vorab sind demnach nicht möglich.

Das Mitsingkonzert am 10. November startet um 17 Uhr und ist überwiegend als Sitzveranstaltung konzipiert. Stehplätze befinden sich auf der Empore und im hinteren Bereich der Aula. Der Eintritt kostet 20,80 Euro für Erwachsene, Jugendliche zahlen 15,30 Euro. Tickets gibt es online über die Website www.stadtkulturbund-toenisvorst.de (zuzüglich Gebühren). Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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