Tirol, Telfs: Bergwacht kann 21-jährigen Deutschen nicht retten - Rettungsversuche fehlgeschlagen
In Tirol, im Bezirk Telfs, ereignete sich ein tragischer Unfall, bei dem die Bergwacht leider nicht in der Lage war, einem 21-jährigen deutschen Mann das Leben zu retten. Die Rettungsversuche, die von den Einsatzkräften durchgeführt wurden, waren fehlgeschlagen. Der junge Mann befand sich in einer schwierigen Lage, als die Bergwacht alarmiert wurde. Trotz der schnellstmöglichen Reaktion der Rettungskräfte und der umfassenden Bemühungen, das Leben des Verunfallten zu retten, konnten sie leider nicht verhindern, dass er seinem Verletzungen erlag. Die Umstände des Unglücks sind noch Gegenstand laufender Ermittlungen.
Tragischer Unfall im Tiroler Bergland: Deutsche Bergsteigerin stirbt bei Bergtour
Ein deutscher Bergsteiger ist bei einer Bergtour am Tag der Deutschen Einheit in Tirol tödlich verunglückt. Die Polizei hat die Leiche des 21 Jahre alten Mannes aus dem Landkreis Oberhavel in Brandenburg aus unwegsamem Gelände geborgen.
Die Katastrophe ereignete sich am 3. Oktober, als der Mann mit einem Freund von Telfs aus zu einer Bergtour aufbrach. Während der Freund wegen schlechten Wetters und Schneefalls umkehrte, wollte der 21-Jährige weiter in Richtung Hohe Munde Ostgipfel.
Ein Notruf blieb erfolglos, den der Mann am Nachmittag absetzte, nachdem er bis zu 100 Meter abgerutscht war und sich verletzt hatte. Die Bergrettung erreichte ihn zwar auf dem Handy, aber 27 Bergretter, die losgeschickt wurden, um ihn zu suchen, mussten bei einbrechender Dunkelheit und wegen des schlechten Wetters umkehren.
Die Suche nach dem Verunglückten wurde am Freitag fortgesetzt, als ein lebloser Mensch von einem Hubschrauber aus gesichtet wurde. Suchtrupps schafften es bis in die Nähe, konnten aber wegen Absturzgefahr nicht zur Unglücksstelle absteigen. Das schlechte Wetter verhinderte auch am Samstag Hubschraubereinsätze.
Die Bergung gelang erst am Sonntag, als die Polizei die Leiche des 21-Jährigen geborgen hat. Die Umstände des Unglücks werden noch weiter untersucht.
Der tragische Unfall erinnert an die Gefahren, die bei Bergtouren lauern können. Die Bergrettung und die Polizei appellieren an alle Bergsteiger, sich an die Sicherheitsregeln zu halten und bei schlechtem Wetter von riskanten Unternehmungen abzusehen.
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