Tirol: 24-Jähriger aus Hannover fällt bei Kajak-Ausflug ums Leben

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Tirol: 24-Jähriger aus Hannover fällt bei Kajak-Ausflug ums Leben

Ein tragischer Unfall ereignete sich am vergangenen Wochenende im Tiroler Oberland. Ein 24-jähriger Mann aus Hannover verlor sein Leben bei einem Kajak-Ausflug auf einem der schönsten Flüsse Tirols. Laut ersten Erkenntnissen kam es zu einem Unglück, als der junge Mann bei dem Ausflug mit seinem Kajak in Schwierigkeiten geriet. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch Gegenstand laufender Ermittlungen. Die tiroler Behörden haben den Vorfall inzwischen bestätigt und kündigten an, dass sie alle notwendigen Schritte unternehmen werden, um die Hintergründe des Unglücks aufzuklären.

Katastrophe auf der Schwarzach: 24-Jähriger aus Hannover ertrinkt bei Kajak-Ausflug in Osttirol

Katastrophe auf der Schwarzach: 24-Jähriger aus Hannover ertrinkt bei Kajak-Ausflug in Osttirol

Eine tragische Unglücksfolge ereignete sich am Wochenende auf der Schwarzach in Osttirol. Drei Kajakfahrer aus Hannover, im Alter von 31, 24 und 24 Jahren, sind auf einem Wildwasserfluss in den Tiroler Bergen verunglückt. Leider kam einer von ihnen ums Leben, wie die österreichische Polizei mitteilte.

Die Unglücksstelle befand sich im Gebiet von St. Veit in Defereggen. Zwei der Kajakfahrer kenterten wegen eines Baumstammes, der in dem Fluss verklemmt war. Der 31-jährige konnte sich nach Angaben der Polizei selbst aus dem Wasser retten. Ein 24-Jähriger, der ebenfalls gekentert war, konnte ebenfalls noch aus seinem Boot steigen. Der Verletzte hielt sich an einem Baumstumpf im Fluss fest.

Die Rettungskräfte setzten einen Hubschrauber ein, um den Verletzten zu bergen. Er wurde mit einem Seil geborgen und in ein Krankenhaus geflogen. Der andere 24-Jährige war nicht gekentert, erklärte eine Polizeisprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Doch nachdem er aus seinem Kajak gestiegen war, wurde er von dem Wildwasser mitgerissen.

Feuerwehrleute bargen ihn etwa fünf Kilometer flussabwärts. Ein Notarzt versuchte vergeblich, den jungen Mann wiederzubeleben. Er starb noch an der Fundstelle. An dem Einsatz waren mehr als 70 Einsatzkräfte von der Feuerwehr, der Wasserrettung, dem Roten Kreuz und der Polizei beteiligt.

Die Umstände des Unglücks werden derzeit noch untersucht. Die Polizei und die Rettungskräfte taten alles, um die Opfer zu retten. Leider war es in diesem Fall nicht möglich, alle Beteiligten zu retten.

Die Nachricht von diesem Unglück schockierte die Menschen in der Region und beyond. Die Gedanken sind bei den Angehörigen des Opfers und den Beteiligten.

Quelle: Deutsche Presse-Agentur

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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